Studiosus - Äthiopien - die Historische Route

  • Christliche Kulturzentren an der Historischen Route
  • Studiosus
  • Veranstalter: Studiosus
  • Angebotsnummer: 243844
  • Reise Land: Äthiopien
  • Kundenbewertung:
    (4.34 von 5)
  • ab € 3.295
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\"Kein Zeuge ist besser als die eigenen Augen.\" So lautet eine äthiopische Weisheit – und auch Sie werden das afrikanische Land nach dieser Studienreise anders betrachten. Wagen Sie einen Blick in die mystisch-christliche Seele Alt-Äthiopiens: in den Felsenkirchen von Lalibela, vor den Fresken eines der Inselklöster im Tanasee oder im Palast der Königin von Saba, deren Sohn die Bundeslade mit den Tafeln der Zehn Gebote nach Axum gebracht haben soll. Aber lassen Sie sich auch vom modernen Äthiopien überraschen, ob in der schnell wachsenden Hauptstadt, beim Besuch einer visionären Dorfgemeinschaft oder im Gespräch mit Menschen, die voll Hoffnung in die Zukunft blicken! Eines wird klar: An diesem Land kann man sich nicht sattsehen.

Highlights
  • Äthiopien im Überblick
  • Christliche Kulturzentren an der Historischen Route
  • Jeweils mehrere Übernachtungen in Axum, Lalibela, Gondar und Bahar Dar
  • Zeitsparende Inlandsflüge
  • Flüge mit Ethiopian Airlines

Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Flug nach Äthiopien
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Flug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 7 Std.).

2. Tag: Hallo Afrika, hallo Addis Abeba!
Früh am Morgen landen Sie in der Hauptstadt Addis Abeba (2360 m). Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt Sie am Flughafen. Erst einmal geht es zum Frühstück, äthiopisch mit \"Buna\" (Kaffee) oder \"Chai\" (Tee), denn die Stadt wacht gerade erst auf. Nicht alt, aber ehrwürdig: die Dreieinigkeitskathedrale mit dem Grab des Kaisers Haile Selassie. Sehr alt: Vormensch Lucy im Nationalmuseum. In der Millionenstadt wird überall gebaut, neue Bürohäuser schießen wie Pilze aus dem Boden: Addis Abeba möchte bald zu den Topmetropolen Afrikas gehören. Der Nachmittag bleibt frei. (F, A)

3. Tag: Axum, die antike Hauptstadt
Beim Blick aus dem Fenster auf unserem Flug nach Axum präsentiert sich das äthiopische Hochland von seiner spektakulärsten Seite: endlos scheinende Bergketten, tiefe Schluchten - eine wilde Gebirgsszenerie. In Axum angekommen, streben auch wir wie die Pilger in ihren weißen Gewändern zur Kathedrale St. Maria von Zion. Dort wird seit undenklichen Zeiten die Bundeslade mit den Tafeln der Zehn Gebote verehrt. Ob wir die Kirche betreten dürfen? Faszinierend: die Granitstelen, die nicht weit entfernt in den Himmel ragen. Zwei Übernachtungen in Axum. (F, A)

4. Tag: Zur Königin von Saba
Seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. steht bei Yeha ein rechteckiger Tempel aus glatten Steinmauern, den wir uns genauer ansehen – war das die Residenz der Königin von Saba? In Kooperation mit dem Deutschen Archäologischen Institut und der Studiosus Foundation wird hier ein Museum gebaut, um die Schätze und Fundstücke sicher für die Zukunft aufzubewahren. Unweit davon, in der Kirche Abba Aftse, wurden Bruchstücke eines antiken Steinbockfrieses in die Kirchenwand eingemauert. Auf dem Rückweg passieren wir Adua, die Stadt, bei der die Äthiopier die italienische Invasionsarmee zurückschlugen – Äthiopien geriet als einziges afrikanisches Land niemals dauerhaft unter Kolonialherrschaft. Zurück in Axum haben Sie den Rest des Nachmittags zur freien Verfügung. 120 km. (F, A)

5. Tag: Von Axum nach Lalibela
Gegen Mittag Flug nach Lalibela (2600 m), dem wichtigsten Wallfahrtsort des Landes mit elf Felsenkirchen (UNESCO-Welterbe). Ihr Reiseleiter verrät Ihnen, wie man es vor fast 900 Jahren schaffte, mit primitivsten Werkzeugen solche Wunderkirchen aus dem rötlichen Tuffstein zu meißeln. Wir besuchen die erste Kirchengruppe und dazu die kreuzförmige St. Georgskirche, die im Nachmittagslicht besonders beeindruckend leuchtet. Die Gläubigen sitzen in sich versunken, und wir fühlen uns ins äthiopische Mittelalter versetzt. Drei Übernachtungen in Lalibela. (F, A)

6. Tag: Lalibela überrascht – auch mit Kaffee
Wir sind früh auf den Beinen. So können wir die übrigen Felsenkirchen mit ihren Natursteinfassaden und stillen Innenräumen in Ruhe auf uns wirken lassen. Von Vogelgezwitscher begleitet, betreten wir die Grottenkirche Neakuto Leab. Nachmittags besuchen wir eine Schule: Lehrer und Schüler erklären uns, warum Bildung nicht immer gleichbedeutend mit guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt ist. Danach Musik und Tanz - stimmungsvolle Begleitung der traditionellen Kaffeezeremonie, die uns unsere Gastgeberinnen nachmittags mit Honigwein zusätzlich versüßen. (F, A)

7. Tag: Freizeit oder aufs Land?
Heute können Sie den Tag nach Belieben in Lalibela verbringen. Oder zieht es Sie aufs Land? Bei unserem Ausflug (95 €) bekommen Sie einen Eindruck davon, wie schwierig es für die Bauern ist, dem Boden ihren Lebensunterhalt abzuringen. Ziel des Ausflugs ist die Kirche Yemrehana Krestos, ein echtes Juwel im Bergland. 100 km. Zurück in Lalibela steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. (F, A)

8. Tag: Auf in die Kaiserstadt Gondar!
Wir starten heute früh in den Tag, denn heute ist Markttag in Lalibela! Mit Eseln und zu Fuß kommen die Menschen von weit her, um auf bunten Tüchern Gemüse, Gewänder und Getier feilzubieten. Mittags fliegen wir nach Gondar. Dort besichtigen wir das Bad des Fasilides: Die einstige kaiserliche Umkleide steht wie ein Wasserschlösschen samt Brücke in dem historischen Schwimmbecken. Ihr Reiseleiter schildert Ihnen die rituelle Bedeutung des Bades. Nur: Warum hat er Zitronen dabei? Lassen Sie sich überraschen! Drei Übernachtungen in Gondar. (F, A)

9. Tag: Gestern, heute, morgen - Zeitreise in Gondar
Bis zu seiner Zerstörung im 19. Jahrhundert war Gondar (UNESCO-Welterbe) 200 Jahre lang Residenz der äthiopischen Herrscher. In den alten Palastbauten suchen wir nach Spuren der Kaiserzeit. Der Ras-Gimb-Palast, den sich Haile Selassie zu seiner Residenz in der alten Kaiserstadt umbauen ließ, führt uns zurück in die modernere Zeit. Zurück in die Zukunft geht es im Kindu Trust: Das Sozialprojekt will Kindern ohne Zuhause eine Heimat geben und ihnen den Schulbesuch ermöglichen. Scheuen Sie sich nicht vor einem Gespräch mit den Verantwortlichen! Am Nachmittag ein Highlight: die Kirche Debre Berhan Selassie mit ihrem Wand- und Deckenschmuck. Ihr Reiseleiter navigiert Sie sicher durch die Geschichten des Alten und Neuen Testaments. Freuen Sie sich auf ein Abendessen in einem traditionellen äthiopischen Restaurant! (F, A)

10. Tag: Ausflug in die Semienberge
Entspannen, Eindrücke sammeln, Kaffee trinken: Diesen Tag in Gondar gestalten Sie nach Ihrem Geschmack. Wer mehr vom Land sehen möchte, begleitet den Reiseleiter auf einen Ausflug (50 €) in die Semienberge (3500 m, UNESCO-Welterbe): eine grandiose Berglandschaft mit traumhaften Panoramen, zerzauste Blutbrustpaviane – und on top ein Picknick auf dem Dach Afrikas. 240 km. (F, A)

11. Tag: Awra Amba – eine äthiopische Utopie
Auf unserer Fahrt um den Tanasee herum nach Bahar Dar schauen wir im Musterdorf Awra Amba vorbei, in dem rund 500 Bewohner für äthiopische Verhältnisse sehr ungewöhnlich leben: Frauen und Männer sind gleichberechtigt, wirtschaften gemeinschaftlich in die gleiche Kasse, Religion spielt keine Rolle. All unsere Fragen beantwortet eine der Projektleiterinnen. 190 km. Der spätere Nachmittag bleibt frei. Zwei Übernachtungen in Bahar Dar. (F, A)

12. Tag: Die Wasserfälle des Nils
\"Wasser, das raucht\" bedeutet der Name Tisisat: Auf einer Breite von 400 m stürzt der Blaue Nil, umgeben von einer Gischtwolke, 42 m in die Tiefe - sofern das Wasser nicht für die Turbinen des nahen Kraftwerks benötigt wird. Hier im Hochland Äthiopiens sammeln sich die Wassermassen, die alljährlich für reiche Ernten in Ägypten sorgen. Ihr Reiseleiter weiß einiges über den Streit um das für den Sudan und Ägypten so lebensnotwendige Nilwasser - fragen Sie ihn, dann sprudelt er los. 60 km. Am Nachmittag zum Markt in Bahar Dar, einem einzigartigen Spektakel. Was hier nicht alles den Besitzer wechselt: Honig, Tiere und Schuluniformen ... Der Rest des Nachmittags bleibt frei. (F, A)

13. Tag: Ein Kloster im Tanasee
Knapp siebenmal so groß wie der Bodensee ist der Tanasee mit seinen vielen Klosterinseln, spirituelle Zentren des äthiopischen Christentums. Per Boot geht es vormittags zum Kloster Ura Kidane Mehret. Die lebhaft-naiven Fresken im Inneren der Kirche sind eine Augenweide! Nach dem Abschiedsmittagessen in Bahar Dar fahren wir zum Flughafen, fliegen nach Addis Abeba und gegen Mitternacht mit Ethiopian Airlines weiter nach Frankfurt (nonstop). (F, M)

14. Tag: Rückkehr aus Äthiopien
Am frühen Morgen Ankunft in Frankfurt.

Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
M: Mittagessen

Im Reisepreis enthalten
 
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Economy, Tarifklasse G) von Frankfurt nach Addis Abeba und zurück, nach Verfügbarkeit
  • Inlandsflüge (Economy) mit Ethiopian Airlines lt. Reiseverlauf
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 115 €)
  • Transfers
  • Rundreise in landesüblichen Bussen und Kleinbussen
  • 11 Übernachtungen im Doppelzimmer, teilweise einfache Hotels und Unterkünfte
  • Halbpension (Frühstück, ein Mittagessen und 10 Abendessen im Hotel, ein Abendessen in einem guten Restaurant)
 
bei Studiosus außerdem inklusive
 
  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Örtliche Führer
  • Eine Kaffeezeremonie
  • Bootsfahrt auf dem Tanasee
  • Eintrittsgelder (ca. 200 €)
  • Visagebühren und Visabeantragung (ca. 54 €)
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
 
OrtNächteHotel
Addis Abeba1Jupiter International ****
Axum2Sabean ***
Lalibela3Roha **(*)
Gondar3Goha ***
Bahar Dar2Unison ***


Sicher reisen!

Die äthiopische Regierung treibt die Modernisierung des Landes und den Ausbau der Wirtschaft energisch voran, gelegentlich auch gegen den Widerstand der lokalen Bevölkerung. In den letzten Jahren kam es deshalb in verschiedenen Landesteilen immer wieder einmal zu Auseinandersetzungen, teilweise auch gewaltsamen, die von den Sicherheitskräften rücksichtslos unterbunden wurden. Gegen Touristen richteten sich die Protestaktionen aber in keinem Fall. Deshalb sieht das deutsche Auswärtige Amt derzeit auch keinen Grund, von Reisen auf den touristischen Hauptrouten abzuraten. Randgebiete, in denen die Sicherheitslage kritisch ist, werden von Studiosus nicht angeboten.


Ein offenes Wort

Äthiopienreisen sind trotz unverkennbarer Fortschritte im Bau von Straßen und Hotels anstrengend. Nach wie vor sind einige Reisetage recht lang, Klima und Höhenluft ungewohnt, die Speisen für manchen Reisegast gewöhnungsbedürftig. Die Hotels bieten zwar einen annehmbaren Komfort zum Übernachten, aber viel mehr auch nicht. Gästen im Pensionsalter können wir deshalb Äthiopienreisen nur dann empfehlen, wenn sie sich guter Gesundheit und Fitness erfreuen.


Flüge

Sie fliegen mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nonstop nach Addis Abeba. Die äthiopische Fluggesellschaft gilt als gut geführt und ist wie die Lufthansa Mitglied des renommierten Airline-Verbunds Star Alliance. Auf der Strecke von Frankfurt nach Addis Abeba werden modernste Flugzeuge eingesetzt, u.a. der neue Airbus A 350. Auch die Inlandsflotte wurde vor einigen Jahren durch die Anschaffung vom modernen kanadischen Flugzeugen des Typs Dash 8 komplett erneuert. Seither funktioniert der Flugverkehr innerhalb Äthiopiens zuverlässig und wird stetig ausgebaut.


Unterwegs in Äthiopien

Für Transfers, Stadtrundfahrten, Ausflüge sowie die Strecke von Gondar nach Bahar Dar werden in Äthiopien robuste Busse und Kleinbusse chinesischer oder japanischer Fabrikation genutzt. Sie sind den Straßenverhältnissen angepasst, weisen aber einen deutlich geringeren Komfort als in Europa eingesetzte Reisebusse. Da wir die wesentlichen Überlandstrecken bei dieser Reise mit dem Flugzeug zurücklegen, sind die Fahrten im Bus an den meisten Tagen nur kurz.


Hotels

Nur in der Hauptstadt Addis Abeba gibt es Hotels mit internationalem Standard. In den Provinzstädten wurden in den letzten Jahren viele neue Hotels gebaut und manche ältere Häuser modernisiert, sodass mittlerweile an vielen Orten annehmbare Unterkünfte existieren. Sie müssen sich jedoch auf einen einfachen Standard und gewisse Einschränkungen einstellen. Denn auch bei neueren Häusern treten bauliche Mängel auf, die zurückzuführen sind auf billige Baumaterialien aus China und einen Mangel an qualifizierten Handwerkern. Immer haben die Zimmer Dusche und WC, doch müssen Sie sich auf einen zeitweiligen Ausfall der Wasser- und Stromversorgung einstellen. Auch entsprechen die hygienischen Zustände der Zimmer und sanitären Einrichtungen gelegentlich nicht unseren Erwartungen. Wer nach Äthiopien reist, sollte darüber nicht klagen. Wir buchen die Hotelunterkünfte lange im Voraus, jedoch kann es immer wieder zu Änderungen kommen, manchmal auch kurzfristig. Denn vor allem in den gefragten Monaten November bis Februar reicht die Zahl der verfügbaren Zimmer nicht immer aus, der wachsenden Nachfrage zu entsprechen.


Guten Appetit!

Wir haben für Sie Halbpension gebucht, d.h. Frühstück und Abendessen. Mittags stoppen wir oft an einem einheimischen Restaurant oder wir empfehlen, ein Lunchpaket mitzunehmen. Probieren Sie doch neben den europäischen Gerichten in den Hotels auch einmal äthiopische Speisen! Das Nationalgericht Injera, ein leicht säuerlicher Fladen aus feiner Hirse, wird mit Gemüse, Fleisch, Frischkäse und verschiedenen, meist gut gewürzten und oft scharfen Saucen gegessen. Wir wollen freilich nicht verhehlen, dass die äthiopische Küche einiger Gewöhnung bedarf und keine große Abwechslung bietet. Das Frühstück ist in äthiopischen Hotels nach Landessitte bescheiden.


Ein angenehmes Klima

Die Regenzeit hält im Hochland von Äthiopien von Juni bis Anfang September an. Unsere Reisen finden ausschließlich in den trockeneren Jahreszeiten statt. Meist befinden wir uns in einer Höhe um 2000 m und höher, in der das Klima trotz tropischer Breiten für Europäer gut verträglich ist. In Addis Abeba besitzen die meisten Hotels keine Klimaanlage, da sie aufgrund der klimatischen Verhältnisse schlichtweg nicht notwendig ist. Da sich die Reise ständig im Hochland aufhält (Addis Abeba 2400 m, Lalibela 2600 m) und der Ausflug ins Semiengebirge auf 3300 m Meereshöhe führt, empfehlen wir höhenempfindlichen Personen, sich vor Reisebeginn mit ihrem Hausarzt zu beraten.


Reisepapiere und Impfungen

Für eine Reise nach Äthiopien ist ein Visum erforderlich, das Studiosus für Sie etwa fünf Wochen vor Reisebeginn als elektronisches Visum beantragt. Mit diesem Service wollen wir Ihnen eine bequemere Einreise ermöglichen. Bei kurzfristigen Buchungen ist es jedoch auch möglich, das Visum erst bei der Einreise auf dem Flughafen in Addis Abeba zu beantragen (Kosten ca. 54 EUR, Stand Juni 2020). Die Details erfahren Sie in den Reiseinformationen, die Sie nach Ihrer Buchung erhalten.Keine Impfungen vorgeschrieben, bei Buchung von Verlängerungsprogrammen in Ostafrika Gelbfieberimpfung erforderlich. Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen erhalten Sie hier und zu Corona-Vorsorgemaßnahmen unter der Rubrik \"Sicher & Gesund\" oder kontaktieren Sie Ihr Reisebüro.


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