Studiosus - Namibia
- Für ein erstes Kennenlernen von Namibia, zusammen mit anderen weltoffenen Singles und Alleinreisenden
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- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 243897
- Reise Land: Namibia
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Kundenbewertung:
- ab € 3.495
- zur Buchungsanfrage
Die endlos scheinenden rotsandigen Dünenkämme der Namib, Vulkanfelsen, die sich unvermittelt aus der Ebene erheben, raue Felsenküsten, an denen sich nur Robben und Pelikane wohlfühlen - sehr schnell bekommen Sie auf dieser Reise ein Gefühl von unendlicher Weite. Rund zwei Wochen lang erleben Sie das Land Namibia am Rande Afrikas - in der Gruppe und doch individuell. Mitten in der Wüste oder im Etoschapark mit seinen vielen wilden Tieren. Im aufstrebenden Windhuk oder in der Township Mondesa, wo Sie im Gespräch mit den Bewohnern erfahren, wie nahe Armut und Hoffnung oft beieinanderliegen.
Highlights
- Für ein erstes Kennenlernen von Namibia, zusammen mit anderen weltoffenen Singles und Alleinreisenden
- Bootsfahrt zu den Robbenbänken bei Walfischbucht und Wildbeobachtung im Etoschapark
- Freundliche Hotels mit Afrika-Atmosphäre
- Singlereise mit erstklassiger Studiosus-Reiseleitung

Verlauf:
1. Tag: Wir fliegen nach Namibia
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug in Richtung Afrika (Flugdauer ca. 10 Std.). Alternativ auch am späten Nachmittag Abflug mit Qatar Airways nach Doha (Flugdauer ca. 5,5 Std.). Ankunft gegen Mitternacht (Ortszeit) und Anschluss nach Windhuk (Flugdauer ca. 9 Std.).
2. Tag: Windhuk zwischen Tradition und Fortschritt
Gut ausgeschlafen landen Sie bei Flug mit Air Namibia morgens in Windhuk. Wenn Sie mit Qatar Airways fliegen, erreichen Sie Windhuk am Vormittag. Mit Ihrem Studiosus-Reiseleiter oder einem Beauftragten unserer Agentur geht es ins Hotel. Kurz einen Kaffee trinken und dann gemeinsam los, die namibische Hauptstadt per Bus begrüßen. In der früheren Township Katutura sprüht es vor Leben, die Christuskirche erinnert an die wilhelminische Vergangenheit, neben Bürgerhäusern im Jugendstil glänzen die Glasfassaden der Hochhäuser in der Sonne, und das neue Unabhängigkeitsmuseum sorgt im Land für heiße Diskussionen. Vielerlei Lebenswelten treffen aufeinander. So oder so: Windhuk ist eine aufstrebende afrikanische Metropole. Wenn Sie nicht an der Stadtrundfahrt teilnehmen und sich erst einmal vom langen Flug erholen wollen, ist das kein Problem! Unser Hotel hat einen schönen Garten mit Pool und einen nagelneuen Spa. Und abends? Beim Welcome-Dinner geht der Gesprächsstoff nicht aus. (A)
3. Tag: Vom Hochland in die Wüste
Romane oder Reiseführer ins Handgepäck, heute ist ein wenig Sitzfleisch gefragt. Draußen vor dem Busfenster zieht erst das Hochland vorbei, allmählich wird es karger, die Wüste liegt 1000 m tiefer. Dann sind wir in Sesriem am Eingang zum Nationalpark. 310 km. Wir genießen aber die Ruhe in unserer Lodge - mitten in der Wüste. Zwei Übernachtungen in der Hammerstein Lodge. (F, A)
4. Tag: Viel Sand um nichts - die Dünen des Sossusvleis
Wir stehen früh auf für eine Dünenshow vom Feinsten. Die Sonne - Beleuchterin der Landschaft - ist schon am Werk. Tag für Tag taucht sie \"Big Daddy\" & Co., die bis zu 300 m hohen Sandberge, in unfassbar schönes Licht. Wir arbeiten uns mitten hinein ins Sossusvlei, die letzten paar Meter per Allradantrieb. In der Mitte der riesigen Salz-Lehm-Pfanne warten ein paar knorrige Bäume vergeblich auf Wasser. Dann heißt es nur noch: hinauf- und herumstapfen (2 bis 3 Std., mittel, ↑150 m ↓150 m). Fahrtstrecke 130 km. Nachmittags bietet die Lodge Ausflüge mit Geländefahrzeugen an. Oder wollen Sie lieber auf eigene Faust in der Wüste wandern? Alternativ genießen Sie ein paar Stunden am Pool. (F, A)
5. Tag: Szenenwechsel
Wir verlassen die Wüste, fahren Richtung Zivilisation. Swapokmund wird gern als \"südlichstes Nordseebad\" bezeichnet, so erzählt Ihr Reiseleiter von der Hauptstadt der Region Erongo. Hier gibt es also nicht nur eine Landungsbrücke, sondern auch Eisbein mit Sauerkraut, Brötchen und Käsekuchen – für den, der es mag. Wer ganz genau auf den einstigen Hotspot der Aus- bzw. Einwanderer vorbereitet sein will, nutzt die Fahrzeit zum Nachlesen oder Nachfragen. 360 km. Insiderwissen hat der Namibier, den wir abends auf ein Bier oder ein Glas Wein treffen. Fragen Sie ruhig, was Ihnen in puncto Überwindung der Apartheid und aktueller Lage unter den Nägeln brennt - auf Deutsch! Drei Übernachtungen in Swakopmund. (F, A)
6. Tag: Robbenbänke in der Walfischbucht
Was macht die Robbe in unserem Boot? Sie freut sich. Und lässt sich auch streicheln. Die Pelikane und Delfine schauen zu, genau wie die anderen Robben am Strand. Wir entdecken heute per Boot die Schätze der Walfischbucht, einer Lagune vor der gleichnamigen Stadt (Fahrzeit ca. 4 Std.). Der Naturhafen hat reichlich Platz für alle - Containerschiffe, Austernbänke, Lederschildkröten, Flamingos, Kormorane, Katamarane, Fische - und soll noch weiter zum wichtigsten Hafen des Landes ausgebaut werden. An Bord gibt es Austern, Fisch und Sekt für uns. Nachmittags wieder an Land: ein Rundgang durch Swakopmund mit Ihrem Reiseleiter. Fahrtstrecke 70 km. Abendessen in Eigenregie. (F, I)
7. Tag: In der Township Mondesa
Jeder entwickelt eigene Gefühle beim Besuch der Township Mondesa, geschaffen in den 1950er Jahren, um die einheimischen Arbeitskräfte außerhalb der Stadt anzusiedeln, heute Heimat von rund 28000 Menschen aus allen Ethnien Namibias. Hier blüht das Leben: auf dem Markt, in den Kneipen, beim Friseur, in den kleinen Läden in den Wellblechbuden. Die Häuser: überwiegend aus Pappe und Holz, nur wenige aus Stein. Themen wie Aids, Alkoholismus und Drogen sind allgegenwärtig. Wir lauschen den Träumen vom eigenen Laden oder Restaurant und machen uns aus erster Hand ein eigenes Bild. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Abendessen in Eigenregie. (F)
8. Tag: Fahrt ins Damaraland
Der Millionär macht\'s freiwillig: Survival in Bretterbuden. Seltsam, wie und wo man hier entschleunigt - mitten in der Wüste in einfachsten Häusern, mit Steinen als Grundstücksgrenzen, Tonnen auf meterhohen Holzgerüsten, sonst fast nichts. Wlotzkasbaken heißt der skurrile Ort, und wir fragen uns: Gibt es hier überhaupt Trinkwasser? Und wenn ja: Woher kommt es? Wir verlassen die Küste, die Straße führt jetzt ins Landesinnere durch das Damaraland bis zu unserem Tagesziel in der Felsenwelt des Twyfwelfontein-Tals. 320 km. Zwei Übernachtungen bei Twyfelfontein. (F, A)
9. Tag: Felsenwelten
Viele Steine gibt es im Damaraland, nur wenige Menschen können in diesem kargen Landstrich ein Auskommen finden. Heute besuchen wir ein besonderes Museum: die Felszeichnungen von Twyfelfontein (UNESCO-Welterbe). Wir müssen dazu ein wenig kraxeln und ganz genau hinsehen. Bis zu 10000 Jahre alt sind die Kunstwerke; als Farben dienten vermutlich Blut, Schalen von Straußeneiern oder zermahlene Mineralien. Hauptmotive: Giraffen, Antilopen, Strauße, Zebras, Raubtiere. Kaum weniger interessant sind die anderen Etappenziele unserer Rundfahrt durch das Damaraland: \"Orgelpfeifen\", \"Verbrannter Berg\" und \"Versteinerter Wald\". 220 km. (F, A)
10. Tag: Weiterreise nach Etoscha
Der Bus frisst Kilometer um Kilometer, wir können uns zurücklehnen. Der weite Horizont ist heute unser Hauptmotiv. Unterwegs stoppen wir bei den Ugab-Terrassen und an der 35 m hohen Fingerklippe, die wie ein vergessener Hinkelstein von Obelix senkrecht in der Landschaft steht. Wir passen die Länge unseres Aufenthalts den Temperaturen an, dann fahren wir weiter zu unserer Lodge am Eingang zum Etoschapark, wo Sie den Rest des Nachmittags am Pool oder auf Ihrer Terrasse verbringen können. Tipp für eine amüsante Lektüre: \"Hummeldumm\" von Erfolgsautor Tommy Jaud. 250 km. (F, A)
11. Tag: Durch den Etoscha-Nationalpark
Bereit für den (Foto-)Schuss des Jahres, das nächste Geburtstagsgeschenk, groß aufgezogen und acrylisiert? Models wie diese laufen reihenweise vor die Linse: Zebras, Springböcke, Giraffen, Gnus, Kampfadler, Gelbschnabeltokos. Womöglich erwischen wir ein Nashorn oder einen Leoparden, hoffentlich auch Löwen und Elefanten. Den ganzen Tag nehmen wir uns Zeit für den Etoscha-Nationalpark, eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Wir halten an Wasserstellen, kurven durch die Savanne, beziehen Stellung an Lichtungen, recken die Hälse in alle Richtungen. Wir durchqueren den gesamten Park und nächtigen in der Mokuti Lodge am östlichen Eingang. Ca. 200 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
12. Tag: Lodge oder Park
Heute macht jeder das, worauf er am meisten Lust hat. Der Whirlpool ist eine entspannende Idee. Oder eine der vielen Anwendungen im Wellnessbereich der Lodge. Hot Stone oder ein afrikanisches After Safari Treatment? Oder möchten Sie noch einmal mit Ihrem Reiseleiter in den Nationalpark, dieses Mal in offenen Geländefahrzeugen (70 €, halbtags). (F, A)
13. Tag: Der Kreis schließt sich
Am Morgen Abschied von der Lodge. Auf der Fahrt nach Windhuk können wir Erinnerungen sortieren und Kontakte austauschen. Und in Okahandja auf dem Schnitzermarkt noch Souvenirs erstehen. Dann werfen wir einen letzten Blick auf Afrika, bevor wir den internationalen Flughafen von Windhuk erreichen. 530 km. Am Abend Rückflug mit Air Namibia über Nacht gen Heimat. Alternativ bereits mittags Flug mit Qatar Airways nach Doha und von dort weiter nach Europa. In diesem Falle sehr früher Aufbruch aus Etoscha. (F)
14. Tag: Zurück in Deutschland
Morgens Ankunft aus Afrika.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
1. Tag: Wir fliegen nach Namibia
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Abends Flug in Richtung Afrika (Flugdauer ca. 10 Std.). Alternativ auch am späten Nachmittag Abflug mit Qatar Airways nach Doha (Flugdauer ca. 5,5 Std.). Ankunft gegen Mitternacht (Ortszeit) und Anschluss nach Windhuk (Flugdauer ca. 9 Std.).
2. Tag: Windhuk zwischen Tradition und Fortschritt
Gut ausgeschlafen landen Sie bei Flug mit Air Namibia morgens in Windhuk. Wenn Sie mit Qatar Airways fliegen, erreichen Sie Windhuk am Vormittag. Mit Ihrem Studiosus-Reiseleiter oder einem Beauftragten unserer Agentur geht es ins Hotel. Kurz einen Kaffee trinken und dann gemeinsam los, die namibische Hauptstadt per Bus begrüßen. In der früheren Township Katutura sprüht es vor Leben, die Christuskirche erinnert an die wilhelminische Vergangenheit, neben Bürgerhäusern im Jugendstil glänzen die Glasfassaden der Hochhäuser in der Sonne, und das neue Unabhängigkeitsmuseum sorgt im Land für heiße Diskussionen. Vielerlei Lebenswelten treffen aufeinander. So oder so: Windhuk ist eine aufstrebende afrikanische Metropole. Wenn Sie nicht an der Stadtrundfahrt teilnehmen und sich erst einmal vom langen Flug erholen wollen, ist das kein Problem! Unser Hotel hat einen schönen Garten mit Pool und einen nagelneuen Spa. Und abends? Beim Welcome-Dinner geht der Gesprächsstoff nicht aus. (A)
3. Tag: Vom Hochland in die Wüste
Romane oder Reiseführer ins Handgepäck, heute ist ein wenig Sitzfleisch gefragt. Draußen vor dem Busfenster zieht erst das Hochland vorbei, allmählich wird es karger, die Wüste liegt 1000 m tiefer. Dann sind wir in Sesriem am Eingang zum Nationalpark. 310 km. Wir genießen aber die Ruhe in unserer Lodge - mitten in der Wüste. Zwei Übernachtungen in der Hammerstein Lodge. (F, A)
4. Tag: Viel Sand um nichts - die Dünen des Sossusvleis
Wir stehen früh auf für eine Dünenshow vom Feinsten. Die Sonne - Beleuchterin der Landschaft - ist schon am Werk. Tag für Tag taucht sie \"Big Daddy\" & Co., die bis zu 300 m hohen Sandberge, in unfassbar schönes Licht. Wir arbeiten uns mitten hinein ins Sossusvlei, die letzten paar Meter per Allradantrieb. In der Mitte der riesigen Salz-Lehm-Pfanne warten ein paar knorrige Bäume vergeblich auf Wasser. Dann heißt es nur noch: hinauf- und herumstapfen (2 bis 3 Std., mittel, ↑150 m ↓150 m). Fahrtstrecke 130 km. Nachmittags bietet die Lodge Ausflüge mit Geländefahrzeugen an. Oder wollen Sie lieber auf eigene Faust in der Wüste wandern? Alternativ genießen Sie ein paar Stunden am Pool. (F, A)
5. Tag: Szenenwechsel
Wir verlassen die Wüste, fahren Richtung Zivilisation. Swapokmund wird gern als \"südlichstes Nordseebad\" bezeichnet, so erzählt Ihr Reiseleiter von der Hauptstadt der Region Erongo. Hier gibt es also nicht nur eine Landungsbrücke, sondern auch Eisbein mit Sauerkraut, Brötchen und Käsekuchen – für den, der es mag. Wer ganz genau auf den einstigen Hotspot der Aus- bzw. Einwanderer vorbereitet sein will, nutzt die Fahrzeit zum Nachlesen oder Nachfragen. 360 km. Insiderwissen hat der Namibier, den wir abends auf ein Bier oder ein Glas Wein treffen. Fragen Sie ruhig, was Ihnen in puncto Überwindung der Apartheid und aktueller Lage unter den Nägeln brennt - auf Deutsch! Drei Übernachtungen in Swakopmund. (F, A)
6. Tag: Robbenbänke in der Walfischbucht
Was macht die Robbe in unserem Boot? Sie freut sich. Und lässt sich auch streicheln. Die Pelikane und Delfine schauen zu, genau wie die anderen Robben am Strand. Wir entdecken heute per Boot die Schätze der Walfischbucht, einer Lagune vor der gleichnamigen Stadt (Fahrzeit ca. 4 Std.). Der Naturhafen hat reichlich Platz für alle - Containerschiffe, Austernbänke, Lederschildkröten, Flamingos, Kormorane, Katamarane, Fische - und soll noch weiter zum wichtigsten Hafen des Landes ausgebaut werden. An Bord gibt es Austern, Fisch und Sekt für uns. Nachmittags wieder an Land: ein Rundgang durch Swakopmund mit Ihrem Reiseleiter. Fahrtstrecke 70 km. Abendessen in Eigenregie. (F, I)
7. Tag: In der Township Mondesa
Jeder entwickelt eigene Gefühle beim Besuch der Township Mondesa, geschaffen in den 1950er Jahren, um die einheimischen Arbeitskräfte außerhalb der Stadt anzusiedeln, heute Heimat von rund 28000 Menschen aus allen Ethnien Namibias. Hier blüht das Leben: auf dem Markt, in den Kneipen, beim Friseur, in den kleinen Läden in den Wellblechbuden. Die Häuser: überwiegend aus Pappe und Holz, nur wenige aus Stein. Themen wie Aids, Alkoholismus und Drogen sind allgegenwärtig. Wir lauschen den Träumen vom eigenen Laden oder Restaurant und machen uns aus erster Hand ein eigenes Bild. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Abendessen in Eigenregie. (F)
8. Tag: Fahrt ins Damaraland
Der Millionär macht\'s freiwillig: Survival in Bretterbuden. Seltsam, wie und wo man hier entschleunigt - mitten in der Wüste in einfachsten Häusern, mit Steinen als Grundstücksgrenzen, Tonnen auf meterhohen Holzgerüsten, sonst fast nichts. Wlotzkasbaken heißt der skurrile Ort, und wir fragen uns: Gibt es hier überhaupt Trinkwasser? Und wenn ja: Woher kommt es? Wir verlassen die Küste, die Straße führt jetzt ins Landesinnere durch das Damaraland bis zu unserem Tagesziel in der Felsenwelt des Twyfwelfontein-Tals. 320 km. Zwei Übernachtungen bei Twyfelfontein. (F, A)
9. Tag: Felsenwelten
Viele Steine gibt es im Damaraland, nur wenige Menschen können in diesem kargen Landstrich ein Auskommen finden. Heute besuchen wir ein besonderes Museum: die Felszeichnungen von Twyfelfontein (UNESCO-Welterbe). Wir müssen dazu ein wenig kraxeln und ganz genau hinsehen. Bis zu 10000 Jahre alt sind die Kunstwerke; als Farben dienten vermutlich Blut, Schalen von Straußeneiern oder zermahlene Mineralien. Hauptmotive: Giraffen, Antilopen, Strauße, Zebras, Raubtiere. Kaum weniger interessant sind die anderen Etappenziele unserer Rundfahrt durch das Damaraland: \"Orgelpfeifen\", \"Verbrannter Berg\" und \"Versteinerter Wald\". 220 km. (F, A)
10. Tag: Weiterreise nach Etoscha
Der Bus frisst Kilometer um Kilometer, wir können uns zurücklehnen. Der weite Horizont ist heute unser Hauptmotiv. Unterwegs stoppen wir bei den Ugab-Terrassen und an der 35 m hohen Fingerklippe, die wie ein vergessener Hinkelstein von Obelix senkrecht in der Landschaft steht. Wir passen die Länge unseres Aufenthalts den Temperaturen an, dann fahren wir weiter zu unserer Lodge am Eingang zum Etoschapark, wo Sie den Rest des Nachmittags am Pool oder auf Ihrer Terrasse verbringen können. Tipp für eine amüsante Lektüre: \"Hummeldumm\" von Erfolgsautor Tommy Jaud. 250 km. (F, A)
11. Tag: Durch den Etoscha-Nationalpark
Bereit für den (Foto-)Schuss des Jahres, das nächste Geburtstagsgeschenk, groß aufgezogen und acrylisiert? Models wie diese laufen reihenweise vor die Linse: Zebras, Springböcke, Giraffen, Gnus, Kampfadler, Gelbschnabeltokos. Womöglich erwischen wir ein Nashorn oder einen Leoparden, hoffentlich auch Löwen und Elefanten. Den ganzen Tag nehmen wir uns Zeit für den Etoscha-Nationalpark, eines der bedeutendsten Naturschutzgebiete Afrikas. Wir halten an Wasserstellen, kurven durch die Savanne, beziehen Stellung an Lichtungen, recken die Hälse in alle Richtungen. Wir durchqueren den gesamten Park und nächtigen in der Mokuti Lodge am östlichen Eingang. Ca. 200 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
12. Tag: Lodge oder Park
Heute macht jeder das, worauf er am meisten Lust hat. Der Whirlpool ist eine entspannende Idee. Oder eine der vielen Anwendungen im Wellnessbereich der Lodge. Hot Stone oder ein afrikanisches After Safari Treatment? Oder möchten Sie noch einmal mit Ihrem Reiseleiter in den Nationalpark, dieses Mal in offenen Geländefahrzeugen (70 €, halbtags). (F, A)
13. Tag: Der Kreis schließt sich
Am Morgen Abschied von der Lodge. Auf der Fahrt nach Windhuk können wir Erinnerungen sortieren und Kontakte austauschen. Und in Okahandja auf dem Schnitzermarkt noch Souvenirs erstehen. Dann werfen wir einen letzten Blick auf Afrika, bevor wir den internationalen Flughafen von Windhuk erreichen. 530 km. Am Abend Rückflug mit Air Namibia über Nacht gen Heimat. Alternativ bereits mittags Flug mit Qatar Airways nach Doha und von dort weiter nach Europa. In diesem Falle sehr früher Aufbruch aus Etoscha. (F)
14. Tag: Zurück in Deutschland
Morgens Ankunft aus Afrika.
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Air Namibia (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Windhuk und zurück, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 160 €)
- Transfers
- Rundreise in bequemen, landesüblichen Reisebussen
- 11 Übernachtungen in guten Hotels
- Einzelzimmer bzw. halbes Doppelzimmer mit Bad oder Dusche und WC
- Frühstück, ein Welcome-Dinner und 8 Abendessen im Hotel
bei me & more außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Wildbeobachtungsfahrten lt. Reiseverlauf
- Bootsfahrt bei Walfischbucht mit Austernprobe und Mittagssnack
- Eintrittsgelder
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Windhuk | 1 | Safari Court **** |
Sesriem | 2 | Hammerstein Lodge ** |
Swakopmund | 3 | Sands **** |
Twyfelfontein | 2 | Twyfelfontein Lodge *** |
Etoscha | 1 | Toshari Lodge *** |
Etoscha | 2 | Mokuti Etosha Lodge **** |
Reisepapiere und Impfungen
Reisepass erforderlich. Keine Impfungen vorgeschrieben. Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen erhalten Sie hier und zu Corona-Vorsorgemaßnahmen unter der Rubrik \"Sicher & Gesund\" oder kontaktieren Sie Ihr Reisebüro.
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