Studiosus - Bretagne - der Atem des Meeres
- Studienreise zu den Höhepunkten der Bretagne
-
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 244938
- Reise Land: Frankreich
-
Kundenbewertung:
- ab € 2.790
- zur Buchungsanfrage
Armor - das Land am Meer - ist das Ziel unserer Reise. Tief ragt der westliche Außenposten Frankreichs, die Bretagne, in den Atlantik. Sie präsentiert sich im Norden und Westen rau und wild, stürmisch und kühl, an der Südküste mit ausgedehnten weißen Stränden jedoch mild und sanft, beinahe schon mediterran. Dem Rhythmus des Meeres wollen wir bei dieser Reise folgen, fahren durchs Wattenmeer zum Mont St-Michel, hören Piratengeschichten in St-Malo und setzen über zur windumtosten Insel Ouessant ganz weit im Westen. Wir begegnen sturmerprobten Fischern und Austernzüchtern, lassen uns inspirieren vom keltischen Erbe in Literatur und Musik und genießen die vorzügliche bretonische Küche.
Highlights
- Studienreise zu den Höhepunkten der Bretagne
- Rundreise mit Studiosus-Reiseleiter nach St-Malo, zum Mont St-Michel, nach Carnac und an die wilde Westküste
- Mit Besuch des Mont St-Michel
- Mehrfachübernachtungen in hübschen bretonischen Orten und an der Küste
- Ausflug zur Insel Ouessant

Verlauf:
1. Tag: Auftakt in Nantes
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und gegen Mittag Flug mit Lufthansa von München nach Nantes. Alternativ können Sie auch im Laufe des Tages mit Air France via Paris nach Nantes fliegen. Ein Mitarbeiter von Studiosus erwartet Sie am Flughafen und sorgt für Ihren Transfer zum Hotel. Am Abend begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter, und in einem nahe gelegenen Restaurant stimmen wir uns kulinarisch auf die Bretagne ein. (A)
2. Tag: La Mer und St-Malo
Nach dem Frühstück geht es quer über die Halbinsel nach St-Malo, wo uns schon die kreischenden Möwen am Strand begrüßen. 180 km. Granitgrau präsentiert sich diese ummauerte Stadt, eine Festung am Meer voller Geschichten von Piraten und Eroberern. Wir steigen hinauf auf die Mauern und geben uns dem einzigartigen Flair dieser Hafenstadt hin - stets das Rauschen des Meeres im Ohr, Salz auf den Lippen. Endlich Urlaub! Abends \"entern\" wir mit dem Kaperbrief von Studiosus in der Tasche ein Fischrestaurant und kosten die Früchte des Meeres. Zwei Übernachtungen in St-Malo. (F, A)
3. Tag: Mont St-Michel - die Abtei im Meer
Seit vielen Jahrhunderten eine der großen Stätten der Christenheit - der auf einer Insel vor der Küste gelegene Mont St-Michel (UNESCO-Welterbe), eine natürliche wie künstliche Festung, gleichermaßen Pilgerstätte und Bollwerk, Wellenbrecher und Gefängnis. Schmalste Gassen, steilste Stufen: ein atemberaubendes Gesamtkunstwerk. 120 km. Den Rest des Tages in St-Malo gestalten Sie, wie es Ihnen gefällt - zum Beispiel mit einem Strandspaziergang. Tipps für gute Restaurants für den Abend hat Ihr Reiseleiter. Vielleicht haben Sie ja Appetit auf Lamm von den Salzwiesen, das \"pré-salé\", das auf der Zunge zergeht. (F)
4. Tag: An der Nordküste
Ein Abschiedsblick auf St-Malo, wenn wir mit der Fähre nach Dinard übersetzen. Reeder, Freibeuter und Aristokraten aus aller Welt verewigten sich hier mit ihren Residenzen. Sie haben Zeit, das Flair vergangener Zeiten zu genießen und über den Markt zu spazieren. Am Cap Fréhel hat Mutter Natur den Farbpinsel geschwungen: Aus dem überschäumenden Atlantik erheben sich 70 m hohe Klippen in Rot, Schwarz, Rosa. Oben sprießen Ginster und Erika. Zum Abendessen sind wir in St-Brieuc, wo wir unser nächstes Quartier beziehen. 100 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
5. Tag: Ein Meer aus Blumen am Atlantik
Bei Ploumanach wandern wir auf dem alten Zöllnerpfad (1 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) durch bizarre rosa Granitformationen. Erkennen Sie den steinernen Pilz? Und auch Napoleons Hut? So rau die Küste auch wirkt - der Golfstrom beschert milde Temperaturen und lässt Hortensien und Rhododendren in allen Farben strahlen. Eine ausgiebige Mittagspause verbringen wir in Perros-Guirec - genug Zeit zum Flanieren über die Strandpromenade des Seebades. Weiter geht es nach Tréguier mit seiner Kathedrale: klassische Gotik mit volkstümlicher Ausstattung. 160 km. (F, A)
6. Tag: Cote des Abers - am Ende Europas
Von Leuchttürmen bewacht, streckt das Meer an der Cote des Abers seine Arme ins Landesinnere: fjordähnliche Buchten zwischen grünen Hügeln. Wir lassen uns beim Spaziergang auf der Halbinsel Ste-Marguerite zwischen Dünen, Seegras und Kiefernwäldchen die Lungen durchpusten - und freuen uns auf ein Crepe-und-Galette-Menü mit Cidre im Manoir de Trouzilit. Mitten in der Landschaft: der uralte Menhir von Kerloas, der höchste Frankreichs. Ob Obelix den wohl hochheben könnte? Das westliche Ende der Bretagne ist das Ziel unserer heutigen Etappe. Auf der Fahrt dorthin weist Ihnen Ihr Reiseleiter den Weg durch die Welt der keltisch-bretonischen Sagen. Und vielleicht begleiten Sie die Feen und Helden heute ja auch in den Schlaf. Unser etwas einfacheres Hotel liegt nur wenige Schritte von den Klippen und dem Leuchtturm der Pointe St-Mathieu entfernt, wo wir die wilde Landschaft fast ganz für uns haben. 200 km. Zwei Übernachtungen an der Pointe St-Mathieu. (F, M, A)
7. Tag: Ile d\'Ouessant
Ausflug zur rauen Insel Ouessant, die wir bequem in einer Stunde mit der Fähre erreichen. Die rund 1000 Einwohner lassen sich nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Sie fahren zum Fischen hinaus aufs Meer, halten auf den Salzwiesen Schafe und ringen dem Boden etwas Gemüse ab. Beim Wandern sehen wir: Ungestümer als an der zerklüfteten Küste, an die die weiße Brandung klatscht und an der Mauerreste von alten Sturmhäusern erzählen, kann es kaum sein. Busstrecke 10 km. (F, A)
8. Tag: Kalvarienberg und Fachwerkstadt
Wie ein ernster steinerner Comic erzählen die Figuren des Kalvarienbergs von Pleyben Christi Leidensgeschichte. In Locronan weht der Geist alter Zeiten zwischen den Häusern übers Kopfsteinpflaster. Häufig wird hier fürs französische Kino gedreht. Am Nachmittag spazieren wir durch Quimper mit den vielen Fachwerkhäusern und der französischen Kathedrale mit irischem Patron. Haben Sie Lust, sich durch die Stände des Grand Marché zu schnuppern? Obst, Gemüse, Käse und die Früchte des Meeres im Überfluss. 130 km. Zwei Übernachtungen in Quimper. (F)
9. Tag: Freizeit oder Ende der Welt
Heute bestimmen Sie das Programm: Auf eigene Faust durch Quimper bummeln? Oder möchten Sie eine Minikreuzfahrt auf dem Fluss Odet in den Badeort Bénodet unternehmen? Oder lockt es Sie auf einen Ausflug (75 €) mit Ihrem Reiseleiter ans Ende der (bretonischen) Welt, an die windige Westküste? An der Pointe du Van spazieren wir dabei an der Steilküste entlang und mit dem Bus wagen wir uns bis zur berühmten Pointe du Raz. Am Nachmittag kommen wir rechtzeitig nach Le Guilvinec, um zu sehen, wie die Fischer ihren Fang vom Trawler hieven. Und beim Rundgang durch die Auktionshalle des Fischmarkts erzählt uns einer der Mitarbeiter vom Alltag der Fischer. 150 km. (F)
10. Tag: Künstlerdorf und Steinzeit
Der Maler Paul Gauguin hielt sich in den 1880er Jahren viele Sommer in Pont-Aven auf, eine Idylle mit Mühlen am rauschenden Bach, die kürzlich auch den Autor Jean-Luc Bannalec zu einem seiner erfolgreichen Bretagnekrimis mit Kommissar Dupin inspirierte. Im kleinen, aber feinen Museum bewundern wir die Werke der Schule von Pont-Aven, dem Künstlerkreis um Paul Gauguin. In Carnac trotzen wie unzählige versteinerte Soldaten Hunderte von Menhiren seit etwa 6000 Jahren Wind und Wetter - und geben nach wie vor Rätsel auf. Auf andere Gedanken bringt uns der Besuch bei Monsieur Jenot: Der Austernzüchter zeigt die Tricks beim Öffnen und Schlürfen der zackigen Muschel. Weiter geht es nach Vannes. 150 km. (F)
11. Tag: Wundersame Tierwesen
In Nantes schließt sich der Kreis unserer Reise. Warum die historische Hauptstadt der Bretagne heute nicht mehr zur Region gehört, schildert Ihnen Ihr Reiseleiter unterwegs. 120 km. Erste Attraktion in Nantes: die Ile des Machines. Auf einem ehemaligen Werftgelände scheinen die Tiermaschinen ihr Eigenleben zu besitzen - ein einzigartiges Kunstprojekt. Für unser letztes gemeinsames Abendessen bringt uns die Fähre auf die andere Seite der Loire in das ehemalige Fischerviertel Trentemoult. Mit Blick auf das Wasser des Flusses sagen wir zum Abschied leise Adieu oder besser auf gut Bretonisch laut \"Kenavo\". (F, A)
12. Tag: Ausklang in Nantes
Wir spazieren durch die Altstadt von Nantes, wo sich elegante Plätze mit historischen Gassen abwechseln. Das schneeweiße Schloss der Herzöge mit seinen Wassergräben und Wehrmauern ist ein Denkmal des Selbstbewusstseins der Bretonen. Gönnen Sie sich noch ein Crepe zum Abschied von der Bretagne? Am Nachmittag Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Hause. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
1. Tag: Auftakt in Nantes
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und gegen Mittag Flug mit Lufthansa von München nach Nantes. Alternativ können Sie auch im Laufe des Tages mit Air France via Paris nach Nantes fliegen. Ein Mitarbeiter von Studiosus erwartet Sie am Flughafen und sorgt für Ihren Transfer zum Hotel. Am Abend begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter, und in einem nahe gelegenen Restaurant stimmen wir uns kulinarisch auf die Bretagne ein. (A)
2. Tag: La Mer und St-Malo
Nach dem Frühstück geht es quer über die Halbinsel nach St-Malo, wo uns schon die kreischenden Möwen am Strand begrüßen. 180 km. Granitgrau präsentiert sich diese ummauerte Stadt, eine Festung am Meer voller Geschichten von Piraten und Eroberern. Wir steigen hinauf auf die Mauern und geben uns dem einzigartigen Flair dieser Hafenstadt hin - stets das Rauschen des Meeres im Ohr, Salz auf den Lippen. Endlich Urlaub! Abends \"entern\" wir mit dem Kaperbrief von Studiosus in der Tasche ein Fischrestaurant und kosten die Früchte des Meeres. Zwei Übernachtungen in St-Malo. (F, A)
3. Tag: Mont St-Michel - die Abtei im Meer
Seit vielen Jahrhunderten eine der großen Stätten der Christenheit - der auf einer Insel vor der Küste gelegene Mont St-Michel (UNESCO-Welterbe), eine natürliche wie künstliche Festung, gleichermaßen Pilgerstätte und Bollwerk, Wellenbrecher und Gefängnis. Schmalste Gassen, steilste Stufen: ein atemberaubendes Gesamtkunstwerk. 120 km. Den Rest des Tages in St-Malo gestalten Sie, wie es Ihnen gefällt - zum Beispiel mit einem Strandspaziergang. Tipps für gute Restaurants für den Abend hat Ihr Reiseleiter. Vielleicht haben Sie ja Appetit auf Lamm von den Salzwiesen, das \"pré-salé\", das auf der Zunge zergeht. (F)
4. Tag: An der Nordküste
Ein Abschiedsblick auf St-Malo, wenn wir mit der Fähre nach Dinard übersetzen. Reeder, Freibeuter und Aristokraten aus aller Welt verewigten sich hier mit ihren Residenzen. Sie haben Zeit, das Flair vergangener Zeiten zu genießen und über den Markt zu spazieren. Am Cap Fréhel hat Mutter Natur den Farbpinsel geschwungen: Aus dem überschäumenden Atlantik erheben sich 70 m hohe Klippen in Rot, Schwarz, Rosa. Oben sprießen Ginster und Erika. Zum Abendessen sind wir in St-Brieuc, wo wir unser nächstes Quartier beziehen. 100 km. Zwei Übernachtungen. (F, A)
5. Tag: Ein Meer aus Blumen am Atlantik
Bei Ploumanach wandern wir auf dem alten Zöllnerpfad (1 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) durch bizarre rosa Granitformationen. Erkennen Sie den steinernen Pilz? Und auch Napoleons Hut? So rau die Küste auch wirkt - der Golfstrom beschert milde Temperaturen und lässt Hortensien und Rhododendren in allen Farben strahlen. Eine ausgiebige Mittagspause verbringen wir in Perros-Guirec - genug Zeit zum Flanieren über die Strandpromenade des Seebades. Weiter geht es nach Tréguier mit seiner Kathedrale: klassische Gotik mit volkstümlicher Ausstattung. 160 km. (F, A)
6. Tag: Cote des Abers - am Ende Europas
Von Leuchttürmen bewacht, streckt das Meer an der Cote des Abers seine Arme ins Landesinnere: fjordähnliche Buchten zwischen grünen Hügeln. Wir lassen uns beim Spaziergang auf der Halbinsel Ste-Marguerite zwischen Dünen, Seegras und Kiefernwäldchen die Lungen durchpusten - und freuen uns auf ein Crepe-und-Galette-Menü mit Cidre im Manoir de Trouzilit. Mitten in der Landschaft: der uralte Menhir von Kerloas, der höchste Frankreichs. Ob Obelix den wohl hochheben könnte? Das westliche Ende der Bretagne ist das Ziel unserer heutigen Etappe. Auf der Fahrt dorthin weist Ihnen Ihr Reiseleiter den Weg durch die Welt der keltisch-bretonischen Sagen. Und vielleicht begleiten Sie die Feen und Helden heute ja auch in den Schlaf. Unser etwas einfacheres Hotel liegt nur wenige Schritte von den Klippen und dem Leuchtturm der Pointe St-Mathieu entfernt, wo wir die wilde Landschaft fast ganz für uns haben. 200 km. Zwei Übernachtungen an der Pointe St-Mathieu. (F, M, A)
7. Tag: Ile d\'Ouessant
Ausflug zur rauen Insel Ouessant, die wir bequem in einer Stunde mit der Fähre erreichen. Die rund 1000 Einwohner lassen sich nicht den Wind aus den Segeln nehmen. Sie fahren zum Fischen hinaus aufs Meer, halten auf den Salzwiesen Schafe und ringen dem Boden etwas Gemüse ab. Beim Wandern sehen wir: Ungestümer als an der zerklüfteten Küste, an die die weiße Brandung klatscht und an der Mauerreste von alten Sturmhäusern erzählen, kann es kaum sein. Busstrecke 10 km. (F, A)
8. Tag: Kalvarienberg und Fachwerkstadt
Wie ein ernster steinerner Comic erzählen die Figuren des Kalvarienbergs von Pleyben Christi Leidensgeschichte. In Locronan weht der Geist alter Zeiten zwischen den Häusern übers Kopfsteinpflaster. Häufig wird hier fürs französische Kino gedreht. Am Nachmittag spazieren wir durch Quimper mit den vielen Fachwerkhäusern und der französischen Kathedrale mit irischem Patron. Haben Sie Lust, sich durch die Stände des Grand Marché zu schnuppern? Obst, Gemüse, Käse und die Früchte des Meeres im Überfluss. 130 km. Zwei Übernachtungen in Quimper. (F)
9. Tag: Freizeit oder Ende der Welt
Heute bestimmen Sie das Programm: Auf eigene Faust durch Quimper bummeln? Oder möchten Sie eine Minikreuzfahrt auf dem Fluss Odet in den Badeort Bénodet unternehmen? Oder lockt es Sie auf einen Ausflug (75 €) mit Ihrem Reiseleiter ans Ende der (bretonischen) Welt, an die windige Westküste? An der Pointe du Van spazieren wir dabei an der Steilküste entlang und mit dem Bus wagen wir uns bis zur berühmten Pointe du Raz. Am Nachmittag kommen wir rechtzeitig nach Le Guilvinec, um zu sehen, wie die Fischer ihren Fang vom Trawler hieven. Und beim Rundgang durch die Auktionshalle des Fischmarkts erzählt uns einer der Mitarbeiter vom Alltag der Fischer. 150 km. (F)
10. Tag: Künstlerdorf und Steinzeit
Der Maler Paul Gauguin hielt sich in den 1880er Jahren viele Sommer in Pont-Aven auf, eine Idylle mit Mühlen am rauschenden Bach, die kürzlich auch den Autor Jean-Luc Bannalec zu einem seiner erfolgreichen Bretagnekrimis mit Kommissar Dupin inspirierte. Im kleinen, aber feinen Museum bewundern wir die Werke der Schule von Pont-Aven, dem Künstlerkreis um Paul Gauguin. In Carnac trotzen wie unzählige versteinerte Soldaten Hunderte von Menhiren seit etwa 6000 Jahren Wind und Wetter - und geben nach wie vor Rätsel auf. Auf andere Gedanken bringt uns der Besuch bei Monsieur Jenot: Der Austernzüchter zeigt die Tricks beim Öffnen und Schlürfen der zackigen Muschel. Weiter geht es nach Vannes. 150 km. (F)
11. Tag: Wundersame Tierwesen
In Nantes schließt sich der Kreis unserer Reise. Warum die historische Hauptstadt der Bretagne heute nicht mehr zur Region gehört, schildert Ihnen Ihr Reiseleiter unterwegs. 120 km. Erste Attraktion in Nantes: die Ile des Machines. Auf einem ehemaligen Werftgelände scheinen die Tiermaschinen ihr Eigenleben zu besitzen - ein einzigartiges Kunstprojekt. Für unser letztes gemeinsames Abendessen bringt uns die Fähre auf die andere Seite der Loire in das ehemalige Fischerviertel Trentemoult. Mit Blick auf das Wasser des Flusses sagen wir zum Abschied leise Adieu oder besser auf gut Bretonisch laut \"Kenavo\". (F, A)
12. Tag: Ausklang in Nantes
Wir spazieren durch die Altstadt von Nantes, wo sich elegante Plätze mit historischen Gassen abwechseln. Das schneeweiße Schloss der Herzöge mit seinen Wassergräben und Wehrmauern ist ein Denkmal des Selbstbewusstseins der Bretonen. Gönnen Sie sich noch ein Crepe zum Abschied von der Bretagne? Am Nachmittag Fahrt zum Flughafen und Rückflug nach Hause. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug (Economy) mit Lufthansa z.B. von München nach Nantes und zurück; bei diesen und weiteren verfügbaren Flugverbindungen Aufpreis möglich
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 85 €)
- Sitzplatzreservierung
- Transfers
- Rundreise in bequemem Reisebus
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, ein Crepe-Mittagessen auf einem Landgut, 4 Abendessen im Hotel, 3 Abendessen in typischen Restaurants
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Eine Austernprobe
- Fährfahrten nach Dinard und zur Insel Ouessant
- Eintrittsgelder
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Nantes | 1 | de France **** |
St-Malo | 2 | Oceania **** |
St-Brieuc | 2 | Novotel **** |
Pte. St-Mathieu | 2 | Vent d\'Iroise **(*) |
Quimper | 2 | Mercure Quimper **** |
Vannes | 1 | Marebaudiere **** |
Nantes | 1 | de France **** |
Reisepapiere und Impfungen
Personalausweis/Reisepass erforderlich. Aktuelle Hinweise zu Einreisebedingungen erhalten Sie hier und zu Corona-Vorsorgemaßnahmen unter der Rubrik \"Sicher & Gesund\" oder kontaktieren Sie Ihr Reisebüro.
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