Marco Polo Reisen - Bhutan - Mini-Gruppe – nur 6-12 Teilnehmer
- Rundreise in der Mini-Gruppe zu den Highlights von Bhutan
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- Veranstalter: Marco Polo Reisen
- Angebotsnummer: 251079
- Reise Land: Bhutan
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Kundenbewertung:
- ab € 3.999
- zur Buchungsanfrage
Zum Tigernestkloster hinaufklettern, im Schlauchboot den Stromschnellen trotzen, Kochen mit Locals und ein Event unter Bogenschützen – coole Ideen für unsere Mini-Gruppe im Himalaya-Königreich mit dem schönsten USP der Welt: Bruttonationalglück statt Bruttosozialprodukt.
Highlights
- Rundreise in der Mini-Gruppe zu den Highlights von Bhutan
- Schlauchboottour auf dem Mo-Fluss
- Spirituelle Klöster
- Spektakuläre Bergblicke
- Kochkurs bei einer Bauernfamilie
- Langstreckenflüge mit Lufthansa
- Marco Polo Live
- Am 9. Tag spannen wir die Sehnen und schießen um die Wette. Bogenschießen ist in Bhutan Nationalsport, und wir nehmen an einem Turnier teil! Unter fachkundiger Führung und nur zum Spaß natürlich!

Verlauf:
1. Tag: Flug nach Delhi
Mittags Flug nach Delhi (Flugdauer ca. 7,5 Std.). Ankunft nach Mitternacht und kurzer Transfer zum nahen Hotel.
2. Tag: Delhi – Thimphu
Vormittags Weiterflug nach Paro in Bhutan. Im Land des Donnerdrachen und des Bruttonationalglücks begrüßt uns der Marco Polo Scout – mit seligem Lächeln natürlich. Dann nach Thimphu. Unterwegs schon mal Nervenkitzel in Lhakhang: wir schwankend auf der 500 Jahre alten Kettenbrücke, unter uns der wilde Paro-Fluss. In Thimphu – eine superrelaxte Hauptstadt, die ohne Verkehrsampeln auskommt – kurz ins Hotel und dann gleich ab ins Alltagsleben: Auf dem Markt warten Langhörner, Gebetsmühlen, jede Menge grünes Kraut und die Nationaldroge Betelnuss. Ob man die fürs Nationalglück braucht, weiß der Scout. Zwei Übernachtungen. (F, M, A)
3. Tag: Thimphu
Am Buddha-Point der erste Wow-Moment beim Blick über Stadt und Bergkulisse. Dann geht's richtig zur Sache: Mit den Locals bringen wir im König-Gedächtnis-Chörten, einem Reliquienschrein, Gebetsmühlen, so groß wie Litfaßsäulen, zum Kreisen. Verbessert die Startposition im nächsten Leben, glauben die Buddhisten hier. Besser als jede Lebensversicherung, meint der Scout. Was die Bhutaner künstlerisch draufhaben, zeigen sie uns im Nationalinstitut für Traditionelle Künste: Schnitzen, Malen, Weben. Am Nachmittag dann in den Dzong, die Klosterfestung, die sich Mönche und Minister teilen. Noch ein Absacker am Abend? Süffiger Tipp: K5, Himalaya-Whisky mit königlichem Spirit. (F, M, A)
4. Tag: Thimphu – Gangtey
Unser Bus legt sich mächtig in die Kurven bis zum Gipfeltreffen der Siebentausender am Pass Dochu-La (3100 m). Oben warten 108 Chörten, von Pilgern mit gemurmelten Mantras fleißig umrundet. Der Scout schmeißt eine Runde Buttertee. Durch Berge und Täler weiter zum Gangtey-Kloster. Im Tempel glimmen Butterlämpchen, die böse Geister vertreiben. Dann zu Fuß (Gehzeit ca. 1 Std.) durchs Tal der Schwarzhalskraniche, Winterquartier der Glücksvögel des Landes. (F, M, A)
5. Tag: Gangtey – Bumthang
Immer schön rauf und runter und wieder jede Menge Panorama inklusive Yaks auf der Fahrt zum Pele-La (3300 m) und zum Yutong-Pass (3400 m). Gebetsfahnen flattern in allen Farben im Wind und schicken fromme Wünsche über die Himalayagipfel. In Teamarbeit hängen wir noch ein paar dazu. Kann ja nicht schaden. Stippvisite im Trongsa-Dzong und noch ein bisschen Promiklatsch im Royal Heritage Museum auf dem Weg nach Bumthang. Zwei Übernachtungen. (F, M, A)
6. Tag: Bumthang
Drei weltvergessene Klöster: Jambey-Lhakhang, Kurje-Lhakhang, Tamshing-Lhakhang. Furchterregende Götter, meditierende Buddhas, mystische Vögel und Krokodile – Wandgemälde wie Comicstrips. Und der Scout hat die passenden Geschichten auf Lager. Aber Achtung, Bhutans Götter und Geister sind fotoscheu! Anders als die Menschen. Beim großen Hallo im Bauernhaus einer Familie ist mittags garantiert Selfietime. Wer mag, hilft beim Kochen mit: Momos, Teigtaschen mit Füllung, und Ema Datshi, der Nationalsnack mit reichlich Chili und Yak-Käse. Eine Überdosis Feuerschoten erwischt? Gegen den Brand in der Kehle hilft später in Bumthang ein Red-Panda-Bier – gebraut mit Schweizer Know-how. (F, M, A)
7. Tag: Bumthang – Punakha
Tiefe Schluchten, hohe Pässe. Noch mal Landschaftsdrama auf dem Weg nach Punakha. Und Frischluft sowieso im einzigen CO2-negativen Land der Welt. Auch ein Baustein des Nationalglücks. Zwischendrin Beine vertreten, Kamera raus und unverhoffter Shoppingrausch im Chumey-Tal - stylish, die Webmuster der Dorfdamen. Zwei Übernachtungen in Punakha. (F, M, A)
8. Tag: Punakha
Heute wird es sportlich. Im Khamsum-Tal mit Trekkingschuhen zum Khamsum Yulley Namgyal Chörten, den Bhutans Queen Mum für den Weltfrieden stiftete – mit Megablick auf schneeweiße Himalayagipfel. Kann aber sein, dass wir fürs Foto erst mal die Wolken zur Seite schieben müssen. Dann zum temporeichen Teil des Tages: Spritztour im Schlauchboot durch die Stromschnellen des Mo Chu. Nach der Action die verdiente Stärkung: Picknick mit Reis, Curry und frischer Bergluft. Der Dzong in Punakha, der "Palast der Glückseligkeit", schwimmt wie ein Ozeanriese zwischen Mutter- und Vaterfluss. Vor ein paar Jahren Hochzeitslocation mit Glamour fürs Königspaar. Wie die jungen Royals beim Volk ankommen, verrät der Scout. Noch fit für ein Kloster? Im Chimi-Lhakhang geht's um Familienplanung. (F, M, A)
10. Tag: Punakha – Paro
Kurs auf Paro und gleich zum Paro-Dzong, der fotogen über dem Fluss schwebt. Nachmittags wartet eine Herausforderung: Kleiner Crashkurs im Bogenschießen, Bhutans Nationalsport, dann volle Konzentration auf die Schießscheibe. Mal sehen, wer's draufhat! Zwei Übernachtungen. (F, M, A)
11. Tag: Paro
Ganz oben, nicht nur auf der Liste unserer Urlaubs-Highlights: das Tigernestkloster, das in 3100 m Höhe am Fels kratzt. Guru Rinpoche, der wichtigste Heilige Bhutans, landete dort auf dem Rücken einer Tigerin. Die ist heute leider nicht am Start. Also ist Heranpirschen auf dem Pilgerweg (Gehzeit ca. 5 Std.) angesagt. Mit Wattekopf, Puddingbeinen, aber mächtig stolz stehen wir dann auf Bhutans Top of the Rock. Und haben Bonuspunkte fürs Karma-Konto gesammelt. Wenn die Puste nicht reicht – zwei kurze Touren (Gehzeit je ca. 1 Std.) führen auch zu soliden Fotospots. Nachmittags noch eine Runde Shoppen in Paro? (F, M, A)
12. Tag: Paro – Delhi
Im Laufe des Tages heißt es "bye-bye happiness", der Druk-Air-Flieger bringt uns nach Delhi. Dort im Hotel in Flughafennähe noch ein bisschen relaxen, bevor es gegen Mitternacht zum Airport geht. (F, M, A)
13. Tag: Rückflug von Delhi
In der Nacht Rückflug von Delhi (Flugdauer ca. 8,5 Std.), Ankunft am Morgen. (F, M, A)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
1. Tag: Flug nach Delhi
Mittags Flug nach Delhi (Flugdauer ca. 7,5 Std.). Ankunft nach Mitternacht und kurzer Transfer zum nahen Hotel.
2. Tag: Delhi – Thimphu
Vormittags Weiterflug nach Paro in Bhutan. Im Land des Donnerdrachen und des Bruttonationalglücks begrüßt uns der Marco Polo Scout – mit seligem Lächeln natürlich. Dann nach Thimphu. Unterwegs schon mal Nervenkitzel in Lhakhang: wir schwankend auf der 500 Jahre alten Kettenbrücke, unter uns der wilde Paro-Fluss. In Thimphu – eine superrelaxte Hauptstadt, die ohne Verkehrsampeln auskommt – kurz ins Hotel und dann gleich ab ins Alltagsleben: Auf dem Markt warten Langhörner, Gebetsmühlen, jede Menge grünes Kraut und die Nationaldroge Betelnuss. Ob man die fürs Nationalglück braucht, weiß der Scout. Zwei Übernachtungen. (F, M, A)
3. Tag: Thimphu
Am Buddha-Point der erste Wow-Moment beim Blick über Stadt und Bergkulisse. Dann geht's richtig zur Sache: Mit den Locals bringen wir im König-Gedächtnis-Chörten, einem Reliquienschrein, Gebetsmühlen, so groß wie Litfaßsäulen, zum Kreisen. Verbessert die Startposition im nächsten Leben, glauben die Buddhisten hier. Besser als jede Lebensversicherung, meint der Scout. Was die Bhutaner künstlerisch draufhaben, zeigen sie uns im Nationalinstitut für Traditionelle Künste: Schnitzen, Malen, Weben. Am Nachmittag dann in den Dzong, die Klosterfestung, die sich Mönche und Minister teilen. Noch ein Absacker am Abend? Süffiger Tipp: K5, Himalaya-Whisky mit königlichem Spirit. (F, M, A)
4. Tag: Thimphu – Gangtey
Unser Bus legt sich mächtig in die Kurven bis zum Gipfeltreffen der Siebentausender am Pass Dochu-La (3100 m). Oben warten 108 Chörten, von Pilgern mit gemurmelten Mantras fleißig umrundet. Der Scout schmeißt eine Runde Buttertee. Durch Berge und Täler weiter zum Gangtey-Kloster. Im Tempel glimmen Butterlämpchen, die böse Geister vertreiben. Dann zu Fuß (Gehzeit ca. 1 Std.) durchs Tal der Schwarzhalskraniche, Winterquartier der Glücksvögel des Landes. (F, M, A)
5. Tag: Gangtey – Bumthang
Immer schön rauf und runter und wieder jede Menge Panorama inklusive Yaks auf der Fahrt zum Pele-La (3300 m) und zum Yutong-Pass (3400 m). Gebetsfahnen flattern in allen Farben im Wind und schicken fromme Wünsche über die Himalayagipfel. In Teamarbeit hängen wir noch ein paar dazu. Kann ja nicht schaden. Stippvisite im Trongsa-Dzong und noch ein bisschen Promiklatsch im Royal Heritage Museum auf dem Weg nach Bumthang. Zwei Übernachtungen. (F, M, A)
6. Tag: Bumthang
Drei weltvergessene Klöster: Jambey-Lhakhang, Kurje-Lhakhang, Tamshing-Lhakhang. Furchterregende Götter, meditierende Buddhas, mystische Vögel und Krokodile – Wandgemälde wie Comicstrips. Und der Scout hat die passenden Geschichten auf Lager. Aber Achtung, Bhutans Götter und Geister sind fotoscheu! Anders als die Menschen. Beim großen Hallo im Bauernhaus einer Familie ist mittags garantiert Selfietime. Wer mag, hilft beim Kochen mit: Momos, Teigtaschen mit Füllung, und Ema Datshi, der Nationalsnack mit reichlich Chili und Yak-Käse. Eine Überdosis Feuerschoten erwischt? Gegen den Brand in der Kehle hilft später in Bumthang ein Red-Panda-Bier – gebraut mit Schweizer Know-how. (F, M, A)
7. Tag: Bumthang – Punakha
Tiefe Schluchten, hohe Pässe. Noch mal Landschaftsdrama auf dem Weg nach Punakha. Und Frischluft sowieso im einzigen CO2-negativen Land der Welt. Auch ein Baustein des Nationalglücks. Zwischendrin Beine vertreten, Kamera raus und unverhoffter Shoppingrausch im Chumey-Tal - stylish, die Webmuster der Dorfdamen. Zwei Übernachtungen in Punakha. (F, M, A)
8. Tag: Punakha
Heute wird es sportlich. Im Khamsum-Tal mit Trekkingschuhen zum Khamsum Yulley Namgyal Chörten, den Bhutans Queen Mum für den Weltfrieden stiftete – mit Megablick auf schneeweiße Himalayagipfel. Kann aber sein, dass wir fürs Foto erst mal die Wolken zur Seite schieben müssen. Dann zum temporeichen Teil des Tages: Spritztour im Schlauchboot durch die Stromschnellen des Mo Chu. Nach der Action die verdiente Stärkung: Picknick mit Reis, Curry und frischer Bergluft. Der Dzong in Punakha, der "Palast der Glückseligkeit", schwimmt wie ein Ozeanriese zwischen Mutter- und Vaterfluss. Vor ein paar Jahren Hochzeitslocation mit Glamour fürs Königspaar. Wie die jungen Royals beim Volk ankommen, verrät der Scout. Noch fit für ein Kloster? Im Chimi-Lhakhang geht's um Familienplanung. (F, M, A)
10. Tag: Punakha – Paro
Kurs auf Paro und gleich zum Paro-Dzong, der fotogen über dem Fluss schwebt. Nachmittags wartet eine Herausforderung: Kleiner Crashkurs im Bogenschießen, Bhutans Nationalsport, dann volle Konzentration auf die Schießscheibe. Mal sehen, wer's draufhat! Zwei Übernachtungen. (F, M, A)
11. Tag: Paro
Ganz oben, nicht nur auf der Liste unserer Urlaubs-Highlights: das Tigernestkloster, das in 3100 m Höhe am Fels kratzt. Guru Rinpoche, der wichtigste Heilige Bhutans, landete dort auf dem Rücken einer Tigerin. Die ist heute leider nicht am Start. Also ist Heranpirschen auf dem Pilgerweg (Gehzeit ca. 5 Std.) angesagt. Mit Wattekopf, Puddingbeinen, aber mächtig stolz stehen wir dann auf Bhutans Top of the Rock. Und haben Bonuspunkte fürs Karma-Konto gesammelt. Wenn die Puste nicht reicht – zwei kurze Touren (Gehzeit je ca. 1 Std.) führen auch zu soliden Fotospots. Nachmittags noch eine Runde Shoppen in Paro? (F, M, A)
12. Tag: Paro – Delhi
Im Laufe des Tages heißt es "bye-bye happiness", der Druk-Air-Flieger bringt uns nach Delhi. Dort im Hotel in Flughafennähe noch ein bisschen relaxen, bevor es gegen Mitternacht zum Airport geht. (F, M, A)
13. Tag: Rückflug von Delhi
In der Nacht Rückflug von Delhi (Flugdauer ca. 8,5 Std.), Ankunft am Morgen. (F, M, A)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
M: Mittagessen
A: Abendessen
Im Reisepreis enthalten
- Linienflug mit Lufthansa (Economy, Tarifklasse K) von Frankfurt nach Delhi und zurück, nach Verfügbarkeit
- Flug (Economy) mit Druk Air von Delhi nach Paro und zurück
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 140 €)
- Visum für Bhutan, das Visum für Indien können Sie separat dazu buchen
- Transfers, Ausflüge und Fahrten mit guten, landesüblichen, klimatisierten Bussen
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels
- Zimmer am 11. Reisetag bis zum Transfer zum Flughafen
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F=Frühstück, M=Mittagessen/Picknick, A=Abendessen)
- Eintritte
- Schlauchbootfahrt auf dem Mo-Fluss
- Reiseliteratur (ca. 22 €)
- Deutsch sprechende Marco Polo Reiseleitung
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Nicht enthaltene Extras: Weitere Eintritte und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Delhi/Gurgaon | 1 | Holiday Inn Gurugram *** |
Thimphu | 2 | City ***(*) |
Gangtey | 1 | Dewachen *** |
Bumthang | 2 | The Village Lodge *** |
Punakha | 2 | Lobesa **(*) |
Paro | 2 | Taktsang Village Lodge ***(*) |
Delhi | 1 | Sarovar Portico **** |
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