Studiosus - Savoyen, Genfer See und Wallis - majestätische Bergwelt der Alpen
- Eine Studiosus-Reise zu den Höhepunkten der Alpenregionen Wallis und Savoyen, rund um den Genfer See, den Mont Blanc und das Matterhorn
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- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 259162
- Reise Länder: Frankreich, Schweiz
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Kundenbewertung:
- ab € 3.090
- zur Buchungsanfrage
Dass Drei eine magische Zahl ist, wissen Sie spätestens nach dieser Reise zu drei fantastischen Zielen: Savoyen, Genfer See und Wallis, untermalt vom Dreiklang aus Seen, Bergen und Altstadtidyllen. Unterwegs durch die französische Schweiz und ins Bergland von Savoyen entdecken Sie die Jazzmetropole Montreux, das romantische Annecy, das Bergsteigermekka Chamonix, das gemütliche Bern und das schicke Genf. Das alles vor der Traumkulisse glasklarer Seen und der "oberen Viertausend": der Gipfel der Hochalpen mit den Stars Mont Blanc, Matterhorn und Aletschgletscher, die am Himmel kratzen. Wo himmlische Klänge entstehen, erfahren Sie in einer Glockengießerei, und überirdisch gute Tropfen kredenzt Ihnen ein Winzer.
Highlights
- Eine Studiosus-Reise zu den Höhepunkten der Alpenregionen Wallis und Savoyen, rund um den Genfer See, den Mont Blanc und das Matterhorn
- Besuch der Städte Bern, Lausanne, Genf und Annecy
- Die schönsten Seenlandschaften der französischen und Schweizer Alpen
- Mit Mont Blanc, Aletschgletscher und Matterhorn
- Fahrt mit dem Panoramazug durch die Weinberge am Genfer See
- Bequeme Busreise ab und bis Mannheim

Verlauf:
1. Tag: Grüezi, Schweiz!
Individuelle Anreise nach Mannheim, wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt. Um 13.15 Uhr startet der Bus Richtung Süden. Durch das Oberrheintal fahren wir in die Schweiz. Erste Station: Bern. 360 km. Beim Abendessen im Hotel lernen wir uns alle kennen. (A)
2. Tag: Über den "Röstigraben"
Beschaulich und weltstädtisch zugleich präsentiert sich Bern. Wir spazieren durch die Altstadtgassen (UNESCO-Welterbe) zu den bunten Brunnen, zum Münster und zur Zytglogge, dem Uhrturm. Warum Bern sich mit der Rolle als Bundesstadt begnügen muss, erzählt Ihr Reiseleiter unterwegs – wie so manch andere eidgenössische Besonderheiten. Bevor wir die Stadt verlassen, werfen wir noch einen Panoramablick auf die Altstadt in ihrer engen Aareschlaufe. Dann bringt uns unser Sprung über den "Röstigraben" – die Grenze zwischen der romanischen und der Deutschschweiz – nach Lausanne an den Genfer See. 110 km. Zwei Übernachtungen in Lausanne. (F, A)
3. Tag: Montreux – Perle der Schweizer Riviera
Was Rousseau und Freddie Mercury verbindet? Beide verehrten sie Montreux, die mondäne Perle der Schweizer Riviera. Warum "Smoke on the Water" von Deep Purple unsere Fahrt nach Montreux begleitet, verrät Ihr Reiseleiter. Aber auch die Jazzgrößen aus aller Welt zieht es alljährlich hierher: zum Montreux Jazz Festival. Beschwingt vom Rhythmus der Stadt flanieren wir die blumengeschmückte Seepromenade entlang. Im nahegelegenen Chillon hören wir spannende Geschichten rund um die Wasserburg der Herren von Savoyen. Dann klettert unser kleiner Panoramazug durch die steilen Weinbergterrassen des Anbaugebiets von Lavaux (UNESCO-Welterbe). Stolz erzählt uns ein Winzer hier, was den Wein so besonders macht. Allein schon der Blick über den See, wenn wir uns eine Kostprobe gönnen. 60 km. Abends in Lausanne bestimmen Sie, was auf den Tisch kommt. (F)
4. Tag: Dreifach schön: Lausanne, Evian, Yvoire
Unser Spaziergang durchs schmucke Herz von Lausanne führt zur Kathedrale Notre-Dame, dem bedeutendsten gotischen Bauwerk der Schweiz. Danach stechen wir in See – übers Wasser in die Stadt des Wassers: ins französische Evian. Dort lassen wir uns durch die Bäderstadt mit ihrer Belle-Epoque-Architektur treiben. Wie wäre es mit einem Glas Wasser aus der weltbekannten Quelle? Per Bus geht es weiter nach Yvoire, und zu Fuß mitten hinein in den mittelalterlichen Dorfkern. Den malerischen Blumenschmuck dort toppt nur noch der Garten der Wasserburg. Weiter geht es ins zauberhafte Annecy in Savoyen, für die Franzosen Inbegriff der Romantik. 100 km. Drei Übernachtungen in Annecy. (F, A)
5. Tag: Im Herzen Savoyens
Bevor die Herzöge von Savoyen nach Turin umzogen, war Chambéry der Mittelpunkt des kleinen Alpenlandes. Beim Bummel zur Kathedrale und zum Schloss ist italienisches Flair spürbar – doch warten Sie’s ab: Manches wird sich als Traum-Malerei entpuppen! Wie gemalt präsentiert sich nachmittags auch die Abtei von Hautecombe am Lac du Bourget. Im Gegensatz zu den Mitgliedern des Herrscherhauses Savoyens, die hier ihre letzte Ruhestätte haben, können wir den herrlichen Blick genießen: nach einem kleinen Spaziergang zum Seeufer. Fahrtstrecke 140 km. Zurück in Annecy hat Ihr Reiseleiter für kulinarische Genüsse zum Abendessen so viele Tipps, dass es für heute und morgen reicht! (F)
6. Tag: Annecy am tiefblauen See
Heute endlich nehmen wir das Kleinod Annecy genauer unter die Lupe: verträumte Winkel, Brücken, Kanäle … Nur zu, spüren Sie ruhig Ihrem Lieblingsfotomotiv nach – auch entfernt von der Gruppe haben Sie die Stimme Ihres Reiseleiters über das Studiosus-Audioset im Ohr. Auf dem Markt locken Savoyer Köstlichkeiten wie Wurst, Schinken, Käse – perfekt für unser Mittagspicknick am See mit Bergkulisse. Bei unserer Fahrt rund um das tiefblaue Gewässer bieten sich himmlische Ausblicke. Himmelsklänge erwarten uns an der nächsten Station: eine Glockengießerei bei Sévrier. Fragen Sie den Meister beim Rundgang, von welchen berühmten Kirchtürmen der hiesige Glockenklang schallt. Busstrecke 40 km. (F, P)
7. Tag: Von der Uhrenstadt Genf nach Chamonix
Von den Kirchturmglocken zu den Armbanduhren: Heute ruft uns Genf, die Stadt der Uhren, Banken und Diplomaten. Wo einst der Reformator Calvin Enthaltsamkeit verordnete, beherrschen Edelboutiquen das Bild bei unserem Spaziergang zur Kathedrale Saint-Pierre. Von der Uferpromenade aus bewundern wir die große Fontäne im Genfer See vor monumentaler Bergkulisse. Den Bergen wollen wir noch näher rücken: Es geht nach Passy, wo wir uns die Kirche Notre-Dame-de-Toute-Grace ansehen. Chagall, Matisse und andere Größen der Malerei haben sich hier verewigt. Zum Abendessen sind wir in Chamonix, zu Füßen des Mont Blanc. 150 km. Zwei Übernachtungen in Chamonix. (F, A)
8. Tag: Seine Majestät, der Mont Blanc
Chamonix zieht Promis und Extremsportler gleichermaßen an: Hotelpaläste und Sportboutiquen prägen den Ort. Aber auch frühere Touristen wie Lord Byron oder Goethe waren hier. Sie faszinierte das "Eismeer" Mer de Glace, das uns die Zahnradbahn erschließt: Was für ein grandioses Stück Natur! Wie lange noch? Der Gletscher zieht sich Jahr für Jahr weiter zurück. Später fahren wir mit der Seilbahn hinauf nach Le Brévent. Auf vergleichsweise moderaten 2500 Höhenmetern genießen wir den Blick auf das Mont-Blanc-Massiv mit seinen Gletschern, den spitzen Aiguilles und dem höchsten Gipfel Europas, der uns um weitere 2300 Meter überragt. Abendessen in Eigenregie. (F)
9. Tag: Am Aletschgletscher
Über den Col de la Forclaz kehren wir in die Schweiz zurück, ins Wallis. Gerahmt von Viertausendern gedeihen hier im milden oberen Rhonetal Wein und Aprikosen. Mit Seilbahnen fahren wir hinauf zur Bettmeralp und weiter auf das Bettmerhorn auf 2800 m Höhe: Wir stehen mitten in der Aletsch Arena – Aletschgletscher und Jungfrau-Massiv hier, die Walliser Berge mit dem Matterhorn dort. Ein leichter Wanderweg (ca. 1 Std., ↑50 m ↓350 m) mit immer neuen Ausblicken führt uns zur Moosfluh, von der aus wir wieder hinunter ins Tal fahren. Frische Bergluft macht hungrig: Was passt da besser als ein Raclette mit einem guten Walliser Tropfen! Zum Dahinschmelzen! Fahrtstrecke 140 km. Zwei Übernachtungen in Brig. (F, A)
10. Tag: Zermatt und Matterhorn
Die Bahn bringt uns heute ins autofreie Zermatt. Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Schweizer spitze! Doch wie vertragen sich Wintersport, Tourismus und die empfindliche Natur der Bergwelt? Während wir diskutieren, lenkt das Bergpanorama schnell unsere Aufmerksamkeit auf sich. Die Bahn bringt uns bis hinauf auf den 3089 m hohen Gornergrat. Eine Parade der Viertausender und direkt vor uns: das Matterhorn, das Wahrzeichen der Schweiz. Von der Bergstation unternehmen wir eine kleine Wanderung (ca. 1,5 Std., mittel, wetterabhängig) zu den schönsten Aussichtspunkten. Am Abend in Brig entscheiden Sie, wo Sie essen möchten. (F)
11. Tag: Abschied von den Bergen
Noch rasch ein Blick in das stattliche Stockalperschloss, wo wir die Geschichte vom "König des Simplons" hören, bevor wir der Rhone flussabwärts folgen. Hier empfängt uns das hübsche Sion zu Füßen zweier markanter Burgfelsen zu einem entspannten Bummel. Am Nachmittag geht es am Genfer See entlang nach Basel. 300 km. Unsere Altstadtrunde führt uns direkt in ein Restaurant, wo wir auf unsere Reise in die Alpen anstoßen. Santé! Zum Wohl! Salute! Wir nehmen Abschied mit einem Paradeblick vom Rheinufer auf Stadt und Münster. (F, A)
12. Tag: Zurück nach Hause
Flussabwärts folgen wir dem Rhein nach Mannheim, wo wir uns voneinander verabschieden – bis zur nächsten Reise! Ankunft in Mannheim gegen 15 Uhr. 260 km. Individuelle Heimreise. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
1. Tag: Grüezi, Schweiz!
Individuelle Anreise nach Mannheim, wo Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter begrüßt. Um 13.15 Uhr startet der Bus Richtung Süden. Durch das Oberrheintal fahren wir in die Schweiz. Erste Station: Bern. 360 km. Beim Abendessen im Hotel lernen wir uns alle kennen. (A)
2. Tag: Über den "Röstigraben"
Beschaulich und weltstädtisch zugleich präsentiert sich Bern. Wir spazieren durch die Altstadtgassen (UNESCO-Welterbe) zu den bunten Brunnen, zum Münster und zur Zytglogge, dem Uhrturm. Warum Bern sich mit der Rolle als Bundesstadt begnügen muss, erzählt Ihr Reiseleiter unterwegs – wie so manch andere eidgenössische Besonderheiten. Bevor wir die Stadt verlassen, werfen wir noch einen Panoramablick auf die Altstadt in ihrer engen Aareschlaufe. Dann bringt uns unser Sprung über den "Röstigraben" – die Grenze zwischen der romanischen und der Deutschschweiz – nach Lausanne an den Genfer See. 110 km. Zwei Übernachtungen in Lausanne. (F, A)
3. Tag: Montreux – Perle der Schweizer Riviera
Was Rousseau und Freddie Mercury verbindet? Beide verehrten sie Montreux, die mondäne Perle der Schweizer Riviera. Warum "Smoke on the Water" von Deep Purple unsere Fahrt nach Montreux begleitet, verrät Ihr Reiseleiter. Aber auch die Jazzgrößen aus aller Welt zieht es alljährlich hierher: zum Montreux Jazz Festival. Beschwingt vom Rhythmus der Stadt flanieren wir die blumengeschmückte Seepromenade entlang. Im nahegelegenen Chillon hören wir spannende Geschichten rund um die Wasserburg der Herren von Savoyen. Dann klettert unser kleiner Panoramazug durch die steilen Weinbergterrassen des Anbaugebiets von Lavaux (UNESCO-Welterbe). Stolz erzählt uns ein Winzer hier, was den Wein so besonders macht. Allein schon der Blick über den See, wenn wir uns eine Kostprobe gönnen. 60 km. Abends in Lausanne bestimmen Sie, was auf den Tisch kommt. (F)
4. Tag: Dreifach schön: Lausanne, Evian, Yvoire
Unser Spaziergang durchs schmucke Herz von Lausanne führt zur Kathedrale Notre-Dame, dem bedeutendsten gotischen Bauwerk der Schweiz. Danach stechen wir in See – übers Wasser in die Stadt des Wassers: ins französische Evian. Dort lassen wir uns durch die Bäderstadt mit ihrer Belle-Epoque-Architektur treiben. Wie wäre es mit einem Glas Wasser aus der weltbekannten Quelle? Per Bus geht es weiter nach Yvoire, und zu Fuß mitten hinein in den mittelalterlichen Dorfkern. Den malerischen Blumenschmuck dort toppt nur noch der Garten der Wasserburg. Weiter geht es ins zauberhafte Annecy in Savoyen, für die Franzosen Inbegriff der Romantik. 100 km. Drei Übernachtungen in Annecy. (F, A)
5. Tag: Im Herzen Savoyens
Bevor die Herzöge von Savoyen nach Turin umzogen, war Chambéry der Mittelpunkt des kleinen Alpenlandes. Beim Bummel zur Kathedrale und zum Schloss ist italienisches Flair spürbar – doch warten Sie’s ab: Manches wird sich als Traum-Malerei entpuppen! Wie gemalt präsentiert sich nachmittags auch die Abtei von Hautecombe am Lac du Bourget. Im Gegensatz zu den Mitgliedern des Herrscherhauses Savoyens, die hier ihre letzte Ruhestätte haben, können wir den herrlichen Blick genießen: nach einem kleinen Spaziergang zum Seeufer. Fahrtstrecke 140 km. Zurück in Annecy hat Ihr Reiseleiter für kulinarische Genüsse zum Abendessen so viele Tipps, dass es für heute und morgen reicht! (F)
6. Tag: Annecy am tiefblauen See
Heute endlich nehmen wir das Kleinod Annecy genauer unter die Lupe: verträumte Winkel, Brücken, Kanäle … Nur zu, spüren Sie ruhig Ihrem Lieblingsfotomotiv nach – auch entfernt von der Gruppe haben Sie die Stimme Ihres Reiseleiters über das Studiosus-Audioset im Ohr. Auf dem Markt locken Savoyer Köstlichkeiten wie Wurst, Schinken, Käse – perfekt für unser Mittagspicknick am See mit Bergkulisse. Bei unserer Fahrt rund um das tiefblaue Gewässer bieten sich himmlische Ausblicke. Himmelsklänge erwarten uns an der nächsten Station: eine Glockengießerei bei Sévrier. Fragen Sie den Meister beim Rundgang, von welchen berühmten Kirchtürmen der hiesige Glockenklang schallt. Busstrecke 40 km. (F, P)
7. Tag: Von der Uhrenstadt Genf nach Chamonix
Von den Kirchturmglocken zu den Armbanduhren: Heute ruft uns Genf, die Stadt der Uhren, Banken und Diplomaten. Wo einst der Reformator Calvin Enthaltsamkeit verordnete, beherrschen Edelboutiquen das Bild bei unserem Spaziergang zur Kathedrale Saint-Pierre. Von der Uferpromenade aus bewundern wir die große Fontäne im Genfer See vor monumentaler Bergkulisse. Den Bergen wollen wir noch näher rücken: Es geht nach Passy, wo wir uns die Kirche Notre-Dame-de-Toute-Grace ansehen. Chagall, Matisse und andere Größen der Malerei haben sich hier verewigt. Zum Abendessen sind wir in Chamonix, zu Füßen des Mont Blanc. 150 km. Zwei Übernachtungen in Chamonix. (F, A)
8. Tag: Seine Majestät, der Mont Blanc
Chamonix zieht Promis und Extremsportler gleichermaßen an: Hotelpaläste und Sportboutiquen prägen den Ort. Aber auch frühere Touristen wie Lord Byron oder Goethe waren hier. Sie faszinierte das "Eismeer" Mer de Glace, das uns die Zahnradbahn erschließt: Was für ein grandioses Stück Natur! Wie lange noch? Der Gletscher zieht sich Jahr für Jahr weiter zurück. Später fahren wir mit der Seilbahn hinauf nach Le Brévent. Auf vergleichsweise moderaten 2500 Höhenmetern genießen wir den Blick auf das Mont-Blanc-Massiv mit seinen Gletschern, den spitzen Aiguilles und dem höchsten Gipfel Europas, der uns um weitere 2300 Meter überragt. Abendessen in Eigenregie. (F)
9. Tag: Am Aletschgletscher
Über den Col de la Forclaz kehren wir in die Schweiz zurück, ins Wallis. Gerahmt von Viertausendern gedeihen hier im milden oberen Rhonetal Wein und Aprikosen. Mit Seilbahnen fahren wir hinauf zur Bettmeralp und weiter auf das Bettmerhorn auf 2800 m Höhe: Wir stehen mitten in der Aletsch Arena – Aletschgletscher und Jungfrau-Massiv hier, die Walliser Berge mit dem Matterhorn dort. Ein leichter Wanderweg (ca. 1 Std., ↑50 m ↓350 m) mit immer neuen Ausblicken führt uns zur Moosfluh, von der aus wir wieder hinunter ins Tal fahren. Frische Bergluft macht hungrig: Was passt da besser als ein Raclette mit einem guten Walliser Tropfen! Zum Dahinschmelzen! Fahrtstrecke 140 km. Zwei Übernachtungen in Brig. (F, A)
10. Tag: Zermatt und Matterhorn
Die Bahn bringt uns heute ins autofreie Zermatt. Bei den öffentlichen Verkehrsmitteln sind die Schweizer spitze! Doch wie vertragen sich Wintersport, Tourismus und die empfindliche Natur der Bergwelt? Während wir diskutieren, lenkt das Bergpanorama schnell unsere Aufmerksamkeit auf sich. Die Bahn bringt uns bis hinauf auf den 3089 m hohen Gornergrat. Eine Parade der Viertausender und direkt vor uns: das Matterhorn, das Wahrzeichen der Schweiz. Von der Bergstation unternehmen wir eine kleine Wanderung (ca. 1,5 Std., mittel, wetterabhängig) zu den schönsten Aussichtspunkten. Am Abend in Brig entscheiden Sie, wo Sie essen möchten. (F)
11. Tag: Abschied von den Bergen
Noch rasch ein Blick in das stattliche Stockalperschloss, wo wir die Geschichte vom "König des Simplons" hören, bevor wir der Rhone flussabwärts folgen. Hier empfängt uns das hübsche Sion zu Füßen zweier markanter Burgfelsen zu einem entspannten Bummel. Am Nachmittag geht es am Genfer See entlang nach Basel. 300 km. Unsere Altstadtrunde führt uns direkt in ein Restaurant, wo wir auf unsere Reise in die Alpen anstoßen. Santé! Zum Wohl! Salute! Wir nehmen Abschied mit einem Paradeblick vom Rheinufer auf Stadt und Münster. (F, A)
12. Tag: Zurück nach Hause
Flussabwärts folgen wir dem Rhein nach Mannheim, wo wir uns voneinander verabschieden – bis zur nächsten Reise! Ankunft in Mannheim gegen 15 Uhr. 260 km. Individuelle Heimreise. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Rundreise/Ausflüge in bequemem Reisebus mit WC
- 11 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, 4 Abendessen im Hotel, 2 Abendessen in typischen Restaurants
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Fahrt mit dem Panoramazug im Lavaux
- Schiffsfahrt von Lausanne nach Evian
- Fahrten mit Bergbahnen lt. Reiseverlauf (ca. 260 EUR)
- Bahnfahrt von Brig nach Zermatt und zurück
- Eine Weinprobe
- Ein Picknick
- Eintrittsgelder (ca. 60 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
- Wir kompensieren die entstehenden Emissionen in Höhe von 484 kg CO2e vollständig ([S.|CO2_Kompensation|+0|]).
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Bern | 1 | Kreuz *** |
Lausanne | 2 | Mirabeau **** |
Annecy | 3 | International *** |
Chamonix | 2 | Alpina **** |
Brig | 2 | Stockalperhof *** |
Basel | 1 | Victoria **** |
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