Wikinger Reisen - Auf Nomadenpfaden durch das Land des Dschingis Khan
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4-tägiges Trekking im Turgen-Gebirge und Wanderungen am Khar-See
Panoramablicke auf Schneeriesen & Gletscherseen
Einblicke in den Alltag der Nomaden - Veranstalter: Wikinger Reisen
- Angebotsnummer: 272777
- Reisedauer: 15 Tage
- Reise Land: Mongolei
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Kundenbewertung:
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Termine:
3 Termine im Zeitraum vom
21.06.2025 - 02.08.2025 - ab € 3.848
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Schon mal ein erfrischendes Glas vergorene Stutenmilch gekostet? Dies gehört genauso zur Mongolei wie eine einsame Jurte mitten in der endlosen Weite. Leise raschelt dabei das zarte Steppengras im Wind. Eine schier unendliches Freiheitsgefühl ist hier in der Westmongolei noch zu erleben. Fast erscheint es einem schon unwirklich. Komm mit auf eine Trekkingreise zurück in die Ursprünglichkeit. Freu dich auf spannende Begegnungen, schneebedeckte Gipfel und die Vielfalt der Steppe!
Höhepunkte:
- 4-tägiges Trekking im Turgen-Gebirge und Wanderungen am Khar-See
- Panoramablicke auf Schneeriesen & Gletscherseen
- Einblicke in den Alltag der Nomaden
Verlauf
1. Tag: Abflug gen Osten
2. Tag: Ulan Bator
Bei der Ankunft wirst du von deiner Reiseleitung erwartet. Auf einem Spaziergang erkunden wir die mongolosche Hauptstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten. Anschließend steigen wir auf den Zaisan Hügel, von wo wir einen schönen Blick auf Ulan Bator genießen. Nachmittags besuchen wir das Nationalmuseum der Mongolei. Hotelübernachtung. 20 km. (M, A)
3. Tag: Sanddünen und ein herrlicher See
Ein kurzer Flug bringt uns nach Uliastai. Wie anders, wie schön ist hier die Landschaft: Wir reisen durch ein wildes Bergtal, steile Felsen stehen uns Spalier, Murmeltiere huschen über den Weg. Die Fahrt ist ein wahres Landschaftserlebnis! Am Horizont erblicken wir die ersten Dünen. Vor uns erstreckt sich die einmal goldfarbene Wüste. Hinter dem letzten Pass eröffnet sich uns der Blick auf den Khar-See. Ein faszinierendes Farbenspiel! Das Wasser glitzert smaragdgrün, die Sanddünen-Ufer goldgelb – einfach herrlich. Jurtenübernachtung. 115 km. (F, M, A).
4. Tag: Baden am Fuße der Golddünen
Wir schultern unsere Rucksäcke und wandern am Seeufer entlang, bis wir den ersten Sanddünen-Streifen erreichen. Dieser schiebt sich weit in das smaragdgrüne Wasser hinein und bildet an seinem Ende einen wunderschönen Badeplatz – den lassen wir uns nicht entgehen! Nach einer ausgiebigen Badepause wandern wir über die Dünen und am Seeufer entlang zum Camp zurück. Jurtenübernachtung. (F, M, A)
5. Tag: Über die Sanddünen
Holprig geht es dann weiter gen Westen bis zum Bayan-See und seinem Zufluss, wo die Dorfbewohner extra für uns ein Ger-Camp aufschlagen. Die Flussmäander am Fuße unseres Camps bieten eine herrliche Szenerie, die richtige Kulisse für das Abendessen ... Wer möchte, kann zum Sonnenuntergang den benachbarten Dünen mit einem Kamel einen Besuch abstatten (optional). Jurten-Übernachtung. (F, M, A)
6. Tag: Khyargas See
Nun lassen wir die Dünenlandschaft hinter uns und tuckern durch eine einsame Steppenlandschaft weiter Richtung Westen. Am Nachmittag erreichen wir unser Camp am Khjargas-See, dessen Strände zu einem erfrischenden Bad einladen. Auf einem kurzen kurzen Spaziergang erkunden wir die Uferklippen des Sees. GZ ca. 1 Std. (F, M, A)
7. Tag: Über den Khargas-See nach Ulaangoom – eine Stadt in der Steppe
Nun lassen wir die Dünenlandschaft hinter uns und tuckern durch eine einsame Steppenlandschaft weiter Richtung Westen. Unterwegs halten wir am Khyargas See. Anschließend fahren wir nach Ulaangom, die Hauptstadt der Provinz Uvs Ulaangom. Nach den Tagen im Ger-Camps - können wir heute in einem Hotelzimmer entspannen. Hotelübernachtung in Ulaangom. (F, M, A)
8. Tag: Schneeberge in Sicht!
Ausschlafen und einen freien Vormittag genießen! Dann machen wir uns auf den Weg zum Ullan-Pass, von dem wir an einer Hügelkette entlang zu unserem Zeltcamp wandern. Hier erwartet uns ein grandioses Panorama über die Turgen-Berge. Ein Schneegipfel reiht sich an den anderen. 4 Zeltübernachtungen in den Turgen-Bergen. (F, M, A)
9. Tag: Über grüne Hügel zu den Nomaden
Nur noch ein kurzer Transfer und über der Baumgrenze treffen wir unsere Kamelführer. Das Gepäck wird auf die Lasttiere verladen und wir begeben uns für die nächsten vier Tage in die Wildnis des Turgen-Gebirges. Nun schlängelt sich der Pfad zu einem Pass, der uns erahnen lässt, welche Landschaft uns in den nächsten Tagen erwartet: weite Gebirgstäler von sanften Hügeln umgeben, dahinter ragen die Turgen-Eisriesen in den Himmel. Im leichten Auf und Ab wandern wir zum nächsten Pass, von dem wir schon unser Etappenziel sehen: ein herrlich grünes Tal mit plätscherndem Bach und einem halben Dutzend Nomaden-Gers. Ein wahrhaftig idyllisches Fleckchen Erde, an dem wir gleich für zwei Nächte unsere Zelte aufschlagen. (F, M, A)
10. Tag: Im Nomadenland
Heute sind wir bei den Nomaden zu Gast. Zunächst aber erkunden wir dieses wunderschöne Tal, steigen dabei auf einen von den unzähligen Aussichtsgipfeln hinauf. Danach schauen wir bei den Nomaden auf ein Glas Milchtee vorbei, lauschen den Geschichten aus ihrem Alltagsleben. Wer möchte, kann auch seine Reitkünste unter Beweis stellen. Ein erlebnisreicher Tag, der uns das Nomadenleben näherbringt. (F, M, A)
11. Tag: Ein traumhaftes Tal und ein Pass
Nun heißt es Abschied nehmen von unseren Gastgebern. Doch die Schönheit dieses Tales begleitet uns noch den ganzen Tag: grüne Almen, weidende Pferde und Yaks. Danach ist noch ein gurgelndes Flüsschen zu überqueren. Anschließend geht es etwas steiler bergab, um dann zu unserem Zeltcamp am Flussufer abzusteigen. Schon wieder ein wunderschöner Trekking-Tag! (F, M, A)
12. Tag: Fluss- und Bergpanoramen
Wir folgen weiter dem Kharkhiraa-Fluss, steigen dann zum Namiriin-Ekh-Pass hinauf, um dann bald wieder das Flussufer zu erreichen. Wir überqueren den Fluss und steigen zu einer Alm auf, die zum letzten Mal ein Panorama auf die Turgen-Berge bietet. Hier werden wir von unseren Fahrzeugen erwartet, die uns weiter zum Shaazgai See bringen. Zeltübernachtung. (F, M, A)
13. Tag: Fahrt nach Ulgii
Nach dem gemütlichen Frühstück unter freiem Himmel fahren wir nach Ulgii, Provinzzentrum Bayan-Ulgii. Wir fliegen heute in die Stadt Ulaanbaatar zurück. Anschließend fahren wir in den Hustai-Nationalpark, der für seine freilebenden Wildpferde bekannt ist. Jurtenübernachtung. 110 km. (F)
14. Tag: Hustai-Nationalpark
Nach dem Frühstück im Ger Camp fahren wir in den Hustai Nationalpark, den wir auf einer kurzen Wanderung entdecken. GZ ca. 2 Std. Mit ein bisschen Glück können wir hier die Przwalski Pferde - die mongolischen Urwildpferde - beobachten. Anschließend fahren wir nach Ulan Bator, wo wir die Reise bei einem traditonellen Konzert mit Kehlkopfgesang und Pferdekopfgeige ausklingen lassen. Hotelübernachtung. 100 km. (F, A)
15. Tag: Heimreise
Flughafentransfer und Rückflug. Ankunft am selben Tag. (F)
1. Tag: Abflug gen Osten
2. Tag: Ulan Bator
Bei der Ankunft wirst du von deiner Reiseleitung erwartet. Auf einem Spaziergang erkunden wir die mongolosche Hauptstadt mit ihren Sehenswürdigkeiten. Anschließend steigen wir auf den Zaisan Hügel, von wo wir einen schönen Blick auf Ulan Bator genießen. Nachmittags besuchen wir das Nationalmuseum der Mongolei. Hotelübernachtung. 20 km. (M, A)
3. Tag: Sanddünen und ein herrlicher See
Ein kurzer Flug bringt uns nach Uliastai. Wie anders, wie schön ist hier die Landschaft: Wir reisen durch ein wildes Bergtal, steile Felsen stehen uns Spalier, Murmeltiere huschen über den Weg. Die Fahrt ist ein wahres Landschaftserlebnis! Am Horizont erblicken wir die ersten Dünen. Vor uns erstreckt sich die einmal goldfarbene Wüste. Hinter dem letzten Pass eröffnet sich uns der Blick auf den Khar-See. Ein faszinierendes Farbenspiel! Das Wasser glitzert smaragdgrün, die Sanddünen-Ufer goldgelb – einfach herrlich. Jurtenübernachtung. 115 km. (F, M, A).
4. Tag: Baden am Fuße der Golddünen
Wir schultern unsere Rucksäcke und wandern am Seeufer entlang, bis wir den ersten Sanddünen-Streifen erreichen. Dieser schiebt sich weit in das smaragdgrüne Wasser hinein und bildet an seinem Ende einen wunderschönen Badeplatz – den lassen wir uns nicht entgehen! Nach einer ausgiebigen Badepause wandern wir über die Dünen und am Seeufer entlang zum Camp zurück. Jurtenübernachtung. (F, M, A)
5. Tag: Über die Sanddünen
Holprig geht es dann weiter gen Westen bis zum Bayan-See und seinem Zufluss, wo die Dorfbewohner extra für uns ein Ger-Camp aufschlagen. Die Flussmäander am Fuße unseres Camps bieten eine herrliche Szenerie, die richtige Kulisse für das Abendessen ... Wer möchte, kann zum Sonnenuntergang den benachbarten Dünen mit einem Kamel einen Besuch abstatten (optional). Jurten-Übernachtung. (F, M, A)
6. Tag: Khyargas See
Nun lassen wir die Dünenlandschaft hinter uns und tuckern durch eine einsame Steppenlandschaft weiter Richtung Westen. Am Nachmittag erreichen wir unser Camp am Khjargas-See, dessen Strände zu einem erfrischenden Bad einladen. Auf einem kurzen kurzen Spaziergang erkunden wir die Uferklippen des Sees. GZ ca. 1 Std. (F, M, A)
7. Tag: Über den Khargas-See nach Ulaangoom – eine Stadt in der Steppe
Nun lassen wir die Dünenlandschaft hinter uns und tuckern durch eine einsame Steppenlandschaft weiter Richtung Westen. Unterwegs halten wir am Khyargas See. Anschließend fahren wir nach Ulaangom, die Hauptstadt der Provinz Uvs Ulaangom. Nach den Tagen im Ger-Camps - können wir heute in einem Hotelzimmer entspannen. Hotelübernachtung in Ulaangom. (F, M, A)
8. Tag: Schneeberge in Sicht!
Ausschlafen und einen freien Vormittag genießen! Dann machen wir uns auf den Weg zum Ullan-Pass, von dem wir an einer Hügelkette entlang zu unserem Zeltcamp wandern. Hier erwartet uns ein grandioses Panorama über die Turgen-Berge. Ein Schneegipfel reiht sich an den anderen. 4 Zeltübernachtungen in den Turgen-Bergen. (F, M, A)
9. Tag: Über grüne Hügel zu den Nomaden
Nur noch ein kurzer Transfer und über der Baumgrenze treffen wir unsere Kamelführer. Das Gepäck wird auf die Lasttiere verladen und wir begeben uns für die nächsten vier Tage in die Wildnis des Turgen-Gebirges. Nun schlängelt sich der Pfad zu einem Pass, der uns erahnen lässt, welche Landschaft uns in den nächsten Tagen erwartet: weite Gebirgstäler von sanften Hügeln umgeben, dahinter ragen die Turgen-Eisriesen in den Himmel. Im leichten Auf und Ab wandern wir zum nächsten Pass, von dem wir schon unser Etappenziel sehen: ein herrlich grünes Tal mit plätscherndem Bach und einem halben Dutzend Nomaden-Gers. Ein wahrhaftig idyllisches Fleckchen Erde, an dem wir gleich für zwei Nächte unsere Zelte aufschlagen. (F, M, A)
10. Tag: Im Nomadenland
Heute sind wir bei den Nomaden zu Gast. Zunächst aber erkunden wir dieses wunderschöne Tal, steigen dabei auf einen von den unzähligen Aussichtsgipfeln hinauf. Danach schauen wir bei den Nomaden auf ein Glas Milchtee vorbei, lauschen den Geschichten aus ihrem Alltagsleben. Wer möchte, kann auch seine Reitkünste unter Beweis stellen. Ein erlebnisreicher Tag, der uns das Nomadenleben näherbringt. (F, M, A)
11. Tag: Ein traumhaftes Tal und ein Pass
Nun heißt es Abschied nehmen von unseren Gastgebern. Doch die Schönheit dieses Tales begleitet uns noch den ganzen Tag: grüne Almen, weidende Pferde und Yaks. Danach ist noch ein gurgelndes Flüsschen zu überqueren. Anschließend geht es etwas steiler bergab, um dann zu unserem Zeltcamp am Flussufer abzusteigen. Schon wieder ein wunderschöner Trekking-Tag! (F, M, A)
12. Tag: Fluss- und Bergpanoramen
Wir folgen weiter dem Kharkhiraa-Fluss, steigen dann zum Namiriin-Ekh-Pass hinauf, um dann bald wieder das Flussufer zu erreichen. Wir überqueren den Fluss und steigen zu einer Alm auf, die zum letzten Mal ein Panorama auf die Turgen-Berge bietet. Hier werden wir von unseren Fahrzeugen erwartet, die uns weiter zum Shaazgai See bringen. Zeltübernachtung. (F, M, A)
13. Tag: Fahrt nach Ulgii
Nach dem gemütlichen Frühstück unter freiem Himmel fahren wir nach Ulgii, Provinzzentrum Bayan-Ulgii. Wir fliegen heute in die Stadt Ulaanbaatar zurück. Anschließend fahren wir in den Hustai-Nationalpark, der für seine freilebenden Wildpferde bekannt ist. Jurtenübernachtung. 110 km. (F)
14. Tag: Hustai-Nationalpark
Nach dem Frühstück im Ger Camp fahren wir in den Hustai Nationalpark, den wir auf einer kurzen Wanderung entdecken. GZ ca. 2 Std. Mit ein bisschen Glück können wir hier die Przwalski Pferde - die mongolischen Urwildpferde - beobachten. Anschließend fahren wir nach Ulan Bator, wo wir die Reise bei einem traditonellen Konzert mit Kehlkopfgesang und Pferdekopfgeige ausklingen lassen. Hotelübernachtung. 100 km. (F, A)
15. Tag: Heimreise
Flughafentransfer und Rückflug. Ankunft am selben Tag. (F)
Leistungen:
- Flug mit MIAT Mongolian Airlines in der Economyclass nach Ulan Bator und zurück; Inlandsflüge mit Aeromongolia oder Hunnu Air in der Economyclass von Ulan Bator nach Ulastaii und von Ulangoom nach Ulan Bator
- CO2-Kompensation für deine Wikinger-Flugbuchung
- Rail und Fly-Ticket (2. Klasse) ab/bis DB-Heimatbahnhof
- Flughafentransfers im Reiseland
- Transport während der Reise in einem geländefähigen russischen Minibus
- 3 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, 1 Übernachtungen in einfachen Stadthotels im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC, 3 Übernachtungen in 2-Personen-Jurten mit sanitären Gemeinschaftseinrichtungen (die Jurten sind für 4 bis 6 Personen gebaut, die Belegung erfolgt jedoch nur mit jeweils 2 Personen bzw. mit 1 Person bei Einzelzimmerbuchung), 1 Übernachtung in 4-Personen-Jurten ohne Duschmöglichkeit, 5 Übernachtungen in 2-Personen-Zelten in Camps mit Dusch- und Toilettenzelt
- 13 x Frühstück, 11 x Lunch/Mittagessen, 12 x Abendessen
- Camping-Ausrüstung (eigener Schlafsack erforderlich, Liegematten werden gestellt)
- Programm wie beschrieben
- Eintrittsgebühren gemäß Reiseverlauf
- Immer für dich da: deutschsprachige, qualifizierte Wikinger-Reiseleitung und zusätzlich lokale Führer; Trekking-Team während des Trekkings
- Gepäcktransport: an allen Trekking-Tagen
Reise-Informationen
Jurten sind fest aufgebaute, stabile Zelte. Sie sind ausgestattet mit Betten (einfache Holzbetten mit Matratzen). Ger-Camp ist die mongolische Bezeichnung für Jurten-Camp.
Anforderungsprofil
Mittlere Gehzeiten von 6 Stunden. Höhenunterschiede bis zu 1.000 Meter. Einige Wanderungen können auch der 2- oder der 3-Stiefel-Kategorie entsprechen. Eine gute Kondition und längere Wandererfahrung sind erforderlich.
Hinweise
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