Meiers Weltreisen - Pura Vida - Costa Rica hautnah
- Veranstalter: Meiers Weltreisen
- Angebotsnummer: 275849
- Reisedauer: 11 Tage
- Reise Land: Costa Rica
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
11 Termine im Zeitraum vom
05.12.2024 - 25.09.2025 - ab € 2.308
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Diese Reise führt Sie zu Geheimtipps wie dem Meeresnationalpark Bahía Ballena und der Biologischen Station Las Cruces im ursprünglichen, weniger touristischen Süden. Bei verschiedenen Bootsfahrten haben Sie Gelegenheit, Mangroven, Krokodile, Delfine oder sogar Wale zu beobachten.
San José, Manuel Antonio, Ojochal, Corcovado Nationalpark, Los Quetzales, Turrialba, Sarapiquí, La Fortuna
Verlauf
1. Tag: San José
(Donnerstag) Individuelle Ankunft am Flughafen San José und Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung. Transfer zum Hotel. Eine Nacht im Hotel Country Inn & Suites (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 6 km
2. Tag: San José - Manuel Antonio
(Freitag) Heute geht die Fahrt hinauf zum 2.700 m hohen Vulkan Poás in der Nähe von San José. Bei einer kurzen Wanderung zum Krater des aktiven Vulkans sehen Sie den dampfenden, schwefelhaltigen Grund des Vulkans, der einen Durchmesser von fast 1,5 km hat. Im Anschluss Weiterfahrt in Richtung Manuel Antonio. 2 Nächte im Hotel Villas Lirio (Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 220 km (Frühstück)
3. Tag: Manuel Antonio
(Samstag) Bei einer geführten Wanderung erkunden Sie den Nationalpark Manuel Antonio. Der Park beheimatet mehr als 100 verschiedenen Säugetierarten, z. B. den vom Aussterben bedrohten Eichhörnchenaffen, 184 Vogelarten sowie einer erstaunlichen Vielzahl an Meerestieren. ,Mit etwas Glück sieht man sogar vorbeiziehende Wale. Der Park gehört durch seine Lage, direkt am pazifischen Ozean, zu den Highlights des Landes und begeistert jedes Jahr eine Vielzahl von Besuchern. Entspannen Sie anschließend an den traumhaften Stränden innerhalb des Parks. (Frühstück)
4. Tag: Manuel Antonio Nationalpark - Playa Ballena
(Sonntag) Nach dem Frühstück fahren Sie die Küstenstraße entlang nach Süden Richtung Playa Dominical und Meeres-Nationalpark Bahía Ballena. Unterwegs besuchen Sie noch das Regenwaldreservat Hacienda Barú, das zwischen dem Strand und der Küstenstraße liegt. Wanderwege durch unterschiedliche Vegetationszonen vom Feuchtgebiet bis zum Primärwald ermöglichen Ihnen die Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt. Auch Vogelfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Nutzen Sie die Zeit für eine kleine Wanderung. Danach Weiterfahrt zur Bahía Ballena, der costa-ricanischen „Walfisch-Bay“. In die Gegend des Sandstrandes Playa Uvita im Meeres-Nationalpark Ballena kommen von Dezember bis April und von Juli bis Oktober die riesigen Buckelwale vorbei. Erkunden Sie den Strand innerhalb des Parks, aber seien Sie bitte vorsichtig mit den Wellen und der Strömung. 2 Nächte im Hotel Vista Ballena (Mittelklasse). Ca. 70 km (Frühstück
5. Tag: Corcovado Nationalpark
(Montag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ganztagesausflug zu den südlichsten Stränden des Landes bis zum berühmten Nationalpark Corcovado. Dieser Nationalpark beherbergt eine Vielzahl seltener Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil nur noch hier, auf einer Fläche von ca. 55.000 ha existieren. Der Park ist der zweitgrößte Nationalpark Costa Ricas und ist auf Grund seiner außergewöhnlichen biologischen Vielfalt ein internationales Forschungszentrum, um den tropischen Regenwald zu studieren. Sie fahren mit dem Boot durch Mangrovenwälder und später entlang der Küste bis zur Einfahrt des Nationalparks, wo Sie eine Wanderung durch den Primärwald unternehmen. Nach der Wanderung genießen Sie ein Picknick-Mittagessen. Nachmittags kehren Sie per Boot und Bus nach Dominical zurück. Abhängig von der Jahreszeit können Sie dort unter anderem sogar die Paarung der Wale beobachten. Ca. 140 km (Frühstück, Mittagessen)
6. Tag: Playa Ballena - Biologische Station Las Cruces
(Dienstag) Heute geht es auf der Küstenstraße nach Palmar Norte, wo Sie auf die Panamericana stoßen und die große Brücke über den Río Grande de Térraba nach Palmar Sur nehmen. Die Gründung der beiden gegenüberliegenden Dörfer ging auf den Fährverkehr zurück, der bis zum Bau der Brücke 1961 die Verbindung herstellte. Bei Palma Sur sehen Sie die rätselhaften, kreisrunden Steinkugeln der indigenen Vorfahren, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die Herstellungsweise und der Zweck dieser bis zu 13 Tonnen wiegenden und 2 Meter hohen Kugeln sind bis heute nicht vollkommen geklärt. Einige Kugeln sieht man im Zentrum von Palmar Sur, andere an der Ausgrabungsstätte des Nationalmuseums in Finca 6. Das neue Besucherzentrum des Nationalmuseums bietet interessante Informationen (Eintritt inklusive). Weiterfahrt auf der Panamericana Richtung Süden über Neily, dem Zentrum der Ölplantagen und über eine Serpentinenstraße auf rund 1.000 m Höhe in Richtung San Vito. Dieser Abschnitt gehört zu den eindrucksvollsten Straßen Costa Ricas. Genießen Sie von dort eine atemberaubende Aussicht über den Golfo Dulce zur Halbinsel Osa und hinüber nach Panama. Am Nachmittag erreichen Sie San Vito, eine charmante Kleinstadt italienischer Siedler, die sich auf den Anbau von Hochlandkaffee spezialisiert hat. Der Hochlandkaffee gedeiht hier in ca. 1.300 m Höhe. Noch heute gehören Eissalons und Pizzerien zum Stadtbild. Eine Nacht in der Biologischen Station Las Cruces (zweckmäßig). Ca. 170 km (Frühstück)
7. Tag: Las Cruces - San Gerardo de Dota
(Mittwoch) Am Morgen besuchen Sie den Botanischen Garten Wilson (Eintritt inklusive). Dieser Park verfügt über eine der umfangreichsten Palmensammlung der Welt, ein großes Waldgebiet sowie unzählige Arten von Zierpflanzen der tropischen Zone. Der Garten gehört zusammen mit der Biologischen Station Las Cruces zur OTS (Organization for Tropical Studies). Für Vogelkundler gibt es am Waldrand einen Beobachtungsturm. Von San Vito geht es hinab zum Río Grande de Térraba, der den Mangrovenwald Térraba-Sierpe versorgt. Anschließend fahren Sie durch ausgedehnte Ananasplantagen nach San Isidro, dem wirtschaftlichen Zentrum des Südens inmitten von Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen. Danach schwingt sich die Panamericana in unzähligen Kehren hinauf auf die Cordillera de Talamanca. Das Gelände der Lodge grenzt an den Nationalpark Los Quetzales an. Sie übernachten auf einer Höhe von 2.100 m. Eine Nacht in der Sueños del Bosque Lodge (zweckmäßig, Landeskategorie: 2 Sterne). Ca. 190 km (Frühstück)
8. Tag: Nationalpark Los Quetzales - Turrialba
(Donnerstag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Wanderung am Rand des Nationalparks Los Quetzales. Ein Teil der Cordillera de Talamanca mit 5.000 ha und 14 Ökosystemen wurde im Jahr 2005 zum Nationalpark Los Quetzales erklärt. Vom biologischen Standpunkt aus betrachtet, ist diese Region eine der wertvollsten Costa Ricas. Sie bietet Lebensraum für über 215 Säugetierarten und zählt über 400 Vogelarten. Das Gebiet ist berühmt für den Göttervogels Quetzal, den Sie mit etwas Glück beobachten können. In den kühlen und windigen Höhenlagen finden Sie eine tropische Páramo-Vegetation mit bunten Moosen, Flechten und niedrigen, buschigen Pflanzen. Die großen Schwarzeichen bilden einen imposanten Kontrast dazu. Sie besuchen eine lokale Kaffee-Kooperative und lernen den Anbau von Kaffee und die Verarbeitung kennen. Nach der Ernte wird das Fruchtfleisch von der roten Kaffeekirsche entfernt, und die Bohnen werden getrocknet, um sie lagern und exportieren zu können. Danach geht es nach Cartago zur Besichtigung der bekannten Wallfahrtskirche „Basílica Virgen de los Angeles“. Weiterfahrt nach Turrialba, bekannt für guten Kaffee und seinen Käse. Eine Nacht im Casa Turire (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 140 km (Frühstück)
9. Tag: Turrialba - Sarapiquí
(Freitag) Nach dem Frühstück Besichtigung von Guayabo, der bedeutendsten archäologischen Stätte des Landes, die am Hang des Vulkans Turrialba liegt. Die üppige Vegetation der Feuchtwälder ist auch für ihre zahlreichen Vögel bekannt. Auf einem Rundweg entdecken Sie die Fundamente der Häuser, gepflasterte Straßen und die ehemaligen Aquädukte. Anschließend fahren Sie eine herrliche Gebirgsstrecke Richtung Karibik. Sobald Sie die karibische Tiefebene erreichen, prägen ausgedehnte Ananas- und Bananenplantagen das Bild. Die Gegend von Sarapiquí ist eine der vielseitigsten Regenwald-Destinationen Costa Ricas. Private Reservate, Forschungseinrichtungen, reiches Tierleben sowie zahlreiche Abenteuer-Optionen wie Rafting und Canopy gehören zu den Attraktionen. Eine Nacht in der Sarapiquís Rainforest Lodge (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)
10. Tag: Sarapiquí - La Fortuna
(Samstag) Nach dem Frühstück erkunden Sie die archäologischen Funde und die Umgebung der Lodge. Danach setzen Sie Ihre Reise fort und fahren duch das Farmland des fruchtbaren Nordens zum beeindruckenden Vulkan Arenal, in der Nähe von La Fortuna. Ananas, Bananen, Palmherzen, Papaya, Yucca, Zitrusfrüchte und Zuckerrohr gehören zu den Anbauprodukten. Von Weitem sieht man ihn bereits mit seinem unverwechselbar perfekt geformten Vulkankegel. Am 29.Juli 1968 überraschte eine mächtige Eruption aus giftigen Gasen, Feuer und Lava die Gegend. Der Vulkan erwachte aus einem fünfhundertjährigen Schlaf und ist seitdem aktiv. Nachmittags geführte Wanderung über die Arenal-Hängebrücken mit fantastischem Ausblick auf den Vulkan. Schwebend zwischen den Baumwipfeln sehen Sie blühende Orchideen, Bromelien und Tillandsien. Eine Nacht im Hotel Arenal Paraíso (Mittelklasse, Landeskategorie: 3 Sterne). Ca. 110 km (Frühstück)
11. Tag: La Fortuna
(Sonntag) Nach dem Frühstück Ende der Reise bzw. Transfer nach San José oder zu ausgewählten Resorts aus unserem Programm (teilweise gegen Gebühr). Ein Rück- oder Weiterflug am gleichen Tag ist ab 20 Uhr möglich. (Frühstück)
1. Tag: San José
(Donnerstag) Individuelle Ankunft am Flughafen San José und Begrüßung durch die örtliche Reiseleitung. Transfer zum Hotel. Eine Nacht im Hotel Country Inn & Suites (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 6 km
2. Tag: San José - Manuel Antonio
(Freitag) Heute geht die Fahrt hinauf zum 2.700 m hohen Vulkan Poás in der Nähe von San José. Bei einer kurzen Wanderung zum Krater des aktiven Vulkans sehen Sie den dampfenden, schwefelhaltigen Grund des Vulkans, der einen Durchmesser von fast 1,5 km hat. Im Anschluss Weiterfahrt in Richtung Manuel Antonio. 2 Nächte im Hotel Villas Lirio (Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 220 km (Frühstück)
3. Tag: Manuel Antonio
(Samstag) Bei einer geführten Wanderung erkunden Sie den Nationalpark Manuel Antonio. Der Park beheimatet mehr als 100 verschiedenen Säugetierarten, z. B. den vom Aussterben bedrohten Eichhörnchenaffen, 184 Vogelarten sowie einer erstaunlichen Vielzahl an Meerestieren. ,Mit etwas Glück sieht man sogar vorbeiziehende Wale. Der Park gehört durch seine Lage, direkt am pazifischen Ozean, zu den Highlights des Landes und begeistert jedes Jahr eine Vielzahl von Besuchern. Entspannen Sie anschließend an den traumhaften Stränden innerhalb des Parks. (Frühstück)
4. Tag: Manuel Antonio Nationalpark - Playa Ballena
(Sonntag) Nach dem Frühstück fahren Sie die Küstenstraße entlang nach Süden Richtung Playa Dominical und Meeres-Nationalpark Bahía Ballena. Unterwegs besuchen Sie noch das Regenwaldreservat Hacienda Barú, das zwischen dem Strand und der Küstenstraße liegt. Wanderwege durch unterschiedliche Vegetationszonen vom Feuchtgebiet bis zum Primärwald ermöglichen Ihnen die Beobachtung der Tier- und Pflanzenwelt. Auch Vogelfreunde kommen hier voll auf ihre Kosten. Nutzen Sie die Zeit für eine kleine Wanderung. Danach Weiterfahrt zur Bahía Ballena, der costa-ricanischen „Walfisch-Bay“. In die Gegend des Sandstrandes Playa Uvita im Meeres-Nationalpark Ballena kommen von Dezember bis April und von Juli bis Oktober die riesigen Buckelwale vorbei. Erkunden Sie den Strand innerhalb des Parks, aber seien Sie bitte vorsichtig mit den Wellen und der Strömung. 2 Nächte im Hotel Vista Ballena (Mittelklasse). Ca. 70 km (Frühstück
5. Tag: Corcovado Nationalpark
(Montag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie einen Ganztagesausflug zu den südlichsten Stränden des Landes bis zum berühmten Nationalpark Corcovado. Dieser Nationalpark beherbergt eine Vielzahl seltener Tier- und Pflanzenarten, die zum Teil nur noch hier, auf einer Fläche von ca. 55.000 ha existieren. Der Park ist der zweitgrößte Nationalpark Costa Ricas und ist auf Grund seiner außergewöhnlichen biologischen Vielfalt ein internationales Forschungszentrum, um den tropischen Regenwald zu studieren. Sie fahren mit dem Boot durch Mangrovenwälder und später entlang der Küste bis zur Einfahrt des Nationalparks, wo Sie eine Wanderung durch den Primärwald unternehmen. Nach der Wanderung genießen Sie ein Picknick-Mittagessen. Nachmittags kehren Sie per Boot und Bus nach Dominical zurück. Abhängig von der Jahreszeit können Sie dort unter anderem sogar die Paarung der Wale beobachten. Ca. 140 km (Frühstück, Mittagessen)
6. Tag: Playa Ballena - Biologische Station Las Cruces
(Dienstag) Heute geht es auf der Küstenstraße nach Palmar Norte, wo Sie auf die Panamericana stoßen und die große Brücke über den Río Grande de Térraba nach Palmar Sur nehmen. Die Gründung der beiden gegenüberliegenden Dörfer ging auf den Fährverkehr zurück, der bis zum Bau der Brücke 1961 die Verbindung herstellte. Bei Palma Sur sehen Sie die rätselhaften, kreisrunden Steinkugeln der indigenen Vorfahren, die zum UNESCO Weltkulturerbe gehören. Die Herstellungsweise und der Zweck dieser bis zu 13 Tonnen wiegenden und 2 Meter hohen Kugeln sind bis heute nicht vollkommen geklärt. Einige Kugeln sieht man im Zentrum von Palmar Sur, andere an der Ausgrabungsstätte des Nationalmuseums in Finca 6. Das neue Besucherzentrum des Nationalmuseums bietet interessante Informationen (Eintritt inklusive). Weiterfahrt auf der Panamericana Richtung Süden über Neily, dem Zentrum der Ölplantagen und über eine Serpentinenstraße auf rund 1.000 m Höhe in Richtung San Vito. Dieser Abschnitt gehört zu den eindrucksvollsten Straßen Costa Ricas. Genießen Sie von dort eine atemberaubende Aussicht über den Golfo Dulce zur Halbinsel Osa und hinüber nach Panama. Am Nachmittag erreichen Sie San Vito, eine charmante Kleinstadt italienischer Siedler, die sich auf den Anbau von Hochlandkaffee spezialisiert hat. Der Hochlandkaffee gedeiht hier in ca. 1.300 m Höhe. Noch heute gehören Eissalons und Pizzerien zum Stadtbild. Eine Nacht in der Biologischen Station Las Cruces (zweckmäßig). Ca. 170 km (Frühstück)
7. Tag: Las Cruces - San Gerardo de Dota
(Mittwoch) Am Morgen besuchen Sie den Botanischen Garten Wilson (Eintritt inklusive). Dieser Park verfügt über eine der umfangreichsten Palmensammlung der Welt, ein großes Waldgebiet sowie unzählige Arten von Zierpflanzen der tropischen Zone. Der Garten gehört zusammen mit der Biologischen Station Las Cruces zur OTS (Organization for Tropical Studies). Für Vogelkundler gibt es am Waldrand einen Beobachtungsturm. Von San Vito geht es hinab zum Río Grande de Térraba, der den Mangrovenwald Térraba-Sierpe versorgt. Anschließend fahren Sie durch ausgedehnte Ananasplantagen nach San Isidro, dem wirtschaftlichen Zentrum des Südens inmitten von Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen. Danach schwingt sich die Panamericana in unzähligen Kehren hinauf auf die Cordillera de Talamanca. Das Gelände der Lodge grenzt an den Nationalpark Los Quetzales an. Sie übernachten auf einer Höhe von 2.100 m. Eine Nacht in der Sueños del Bosque Lodge (zweckmäßig, Landeskategorie: 2 Sterne). Ca. 190 km (Frühstück)
8. Tag: Nationalpark Los Quetzales - Turrialba
(Donnerstag) Nach dem Frühstück unternehmen Sie eine Wanderung am Rand des Nationalparks Los Quetzales. Ein Teil der Cordillera de Talamanca mit 5.000 ha und 14 Ökosystemen wurde im Jahr 2005 zum Nationalpark Los Quetzales erklärt. Vom biologischen Standpunkt aus betrachtet, ist diese Region eine der wertvollsten Costa Ricas. Sie bietet Lebensraum für über 215 Säugetierarten und zählt über 400 Vogelarten. Das Gebiet ist berühmt für den Göttervogels Quetzal, den Sie mit etwas Glück beobachten können. In den kühlen und windigen Höhenlagen finden Sie eine tropische Páramo-Vegetation mit bunten Moosen, Flechten und niedrigen, buschigen Pflanzen. Die großen Schwarzeichen bilden einen imposanten Kontrast dazu. Sie besuchen eine lokale Kaffee-Kooperative und lernen den Anbau von Kaffee und die Verarbeitung kennen. Nach der Ernte wird das Fruchtfleisch von der roten Kaffeekirsche entfernt, und die Bohnen werden getrocknet, um sie lagern und exportieren zu können. Danach geht es nach Cartago zur Besichtigung der bekannten Wallfahrtskirche „Basílica Virgen de los Angeles“. Weiterfahrt nach Turrialba, bekannt für guten Kaffee und seinen Käse. Eine Nacht im Casa Turire (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne). Ca. 140 km (Frühstück)
9. Tag: Turrialba - Sarapiquí
(Freitag) Nach dem Frühstück Besichtigung von Guayabo, der bedeutendsten archäologischen Stätte des Landes, die am Hang des Vulkans Turrialba liegt. Die üppige Vegetation der Feuchtwälder ist auch für ihre zahlreichen Vögel bekannt. Auf einem Rundweg entdecken Sie die Fundamente der Häuser, gepflasterte Straßen und die ehemaligen Aquädukte. Anschließend fahren Sie eine herrliche Gebirgsstrecke Richtung Karibik. Sobald Sie die karibische Tiefebene erreichen, prägen ausgedehnte Ananas- und Bananenplantagen das Bild. Die Gegend von Sarapiquí ist eine der vielseitigsten Regenwald-Destinationen Costa Ricas. Private Reservate, Forschungseinrichtungen, reiches Tierleben sowie zahlreiche Abenteuer-Optionen wie Rafting und Canopy gehören zu den Attraktionen. Eine Nacht in der Sarapiquís Rainforest Lodge (Mittelklasse). Ca. 200 km (Frühstück)
10. Tag: Sarapiquí - La Fortuna
(Samstag) Nach dem Frühstück erkunden Sie die archäologischen Funde und die Umgebung der Lodge. Danach setzen Sie Ihre Reise fort und fahren duch das Farmland des fruchtbaren Nordens zum beeindruckenden Vulkan Arenal, in der Nähe von La Fortuna. Ananas, Bananen, Palmherzen, Papaya, Yucca, Zitrusfrüchte und Zuckerrohr gehören zu den Anbauprodukten. Von Weitem sieht man ihn bereits mit seinem unverwechselbar perfekt geformten Vulkankegel. Am 29.Juli 1968 überraschte eine mächtige Eruption aus giftigen Gasen, Feuer und Lava die Gegend. Der Vulkan erwachte aus einem fünfhundertjährigen Schlaf und ist seitdem aktiv. Nachmittags geführte Wanderung über die Arenal-Hängebrücken mit fantastischem Ausblick auf den Vulkan. Schwebend zwischen den Baumwipfeln sehen Sie blühende Orchideen, Bromelien und Tillandsien. Eine Nacht im Hotel Arenal Paraíso (Mittelklasse, Landeskategorie: 3 Sterne). Ca. 110 km (Frühstück)
11. Tag: La Fortuna
(Sonntag) Nach dem Frühstück Ende der Reise bzw. Transfer nach San José oder zu ausgewählten Resorts aus unserem Programm (teilweise gegen Gebühr). Ein Rück- oder Weiterflug am gleichen Tag ist ab 20 Uhr möglich. (Frühstück)
Leistungen:
- Gruppenreise in einem der Gruppengröße entsprechenden Fahrzeug lt. Reiseverlauf
- Transfers lt. Reiseverlauf
- 10 Nächte in den genannten oder gleichwertigen Hotels (zweckmäßig bis gehobene Mittelklasse) (UG1X)
- 10x Frühstück, 1x Picknick
- Durchgehende, deutschsprechende Reiseleitung
- Ausflüge und Eintrittsgelder lt. Reiseverlauf
- Reiseführer
- Mindestteilnehmerzahl: 2 (ausgewählte Termine) bzw. 4 Personen
(siehe Punkt 7 AGB) - Maximalteilnehmerzahl: 14 Personen
- Alle Ausflüge auf der Halbinsel Osa finden mit einer internationalen Gruppe statt.
- Transfer am Ende der Reise zu einem Stadthotel in San José und zu vielen Resorts aus unserem Programm inklusive.
- Hotel- und Programmänderungen vorbehalten
- Auch buchbar als Pauschalreise inklusive Flug & Transfer unter SJO41160P. Hinflug je nach Flugverbindung am gleichen Tag bzw. einen Tag vor Rundreisebeginn buchen.
- Auch buchbar als Privatreise (11 Tage/10 Nächte) mit täglicher Durchführung: Anf R, Leistung SJO41155B (UG1X).
- Auch buchbar als Gruppenreise inklusive Badeverlängerung (15 Tage/14 Nächte). Am 11. Tag Transfer nach Playa Sámara. Dort 3 zusätzliche Nächte im Hotel Villas Playa Sámara (gehobene Mittelklasse) sowie eine zusätzliche Nacht in San José im Hotel Balmoral (gehobene Mittelklasse, Landeskategorie: 4 Sterne): Anf R, Leistung SJO41150B (UG1X)
- Auch buchbar als Privatreise inklusive Badeverlängerung (15 Tage/14 Nächte) mit täglicher Durchführung: Anf R, Leistung: SJO41191B (UG1X).
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