Studiosus - Fuerteventura – Lanzarote - Wüsteninsel und Feuerberge
- Kombination der zwei beliebten Kanareninseln Fuerteventura und Lanzarote
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 278357
- Reisedauer: 9 Tage
- Reise Land: Spanien
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
7 Termine im Zeitraum vom
20.02.2025 - 20.11.2025 - ab € 2.395
- zur Buchungsanfrage
Wie ein Kunstwerk präsentiert sich die Natur der Kanarischen Inseln. Geschaffen aus Feuer, Erde, Wasser, Wind und menschlicher Fantasie. Auf dieser Reise erleben Sie dieses Kunstwerk in all seinen Facetten. Auf der Wüsteninsel Fuerteventura entdecken Sie Palmenoasen, die Grün ins erdfarbene Bergland zaubern, und Sie wandern über weiße Dünen, auf die der Wind immer neue Wellenmuster pinselt. Auf der Feuerinsel Lanzarote folgen Sie den Spuren César Manriques zu den Naturkunststätten Jameos del Agua, Jardín de Cactus und Mirador del Río – und Sie landen in der Mondlandschaft des Timanfaya-Nationalparks, einem in allen Farben schillernden Meisterwerk des Schöpfers.
Highlights
- Kombination der zwei beliebten Kanareninseln Fuerteventura und Lanzarote
- Eindrucksvolle Wüsten- und Vulkanlandschaften
- Erholsamer Reiseverlauf, nur ein Hotelstandort pro Insel
- Mit leichten Wanderungen und Zeit für eigene Erkundungen oder Badepausen
- Wichtigste Stationen dieser Studiosus-Reise auf Fuerteventura und Lanzarote: Corralejo, Betancuria, Puerto del Carmen, Teguise und Timanfaya
Verlauf:
1. Tag: Bienvenidos a Fuerteventura!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und im Laufe des Tages Flug nach Fuerteventura. Sie werden abgeholt und ins Hotel gebracht. Wer früher ankommt ... der Strand ist nicht weit! Barfuß durch den weichen Sand laufen und den warmen Wüstenwind genießen – der perfekte Start in den Urlaub! Beim Abendessen lernen Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und die anderen Reisegäste kennen. Drei Übernachtungen in Corralejo. (A)
2. Tag: Oasen in der Wüste
"Eine Wüste ist dieser erhabene und geliebte, weltabgeschiedene Erdenfleck Fuerteventura", schrieb einst der spanische Schriftsteller Miguel de Unamuno. Heute machen wir uns selbst ein Bild. In einem fruchtbaren Tal des größten Landschaftsparks der Insel, Lebensraum des Guirre, der einzigen Geierart der Kanaren, entdecken wir die alte Hauptstadt Betancuria. Weiße Kolonialhäuser, große Palmen, kleine Gärten – und eine Finca, die uns mit Ziegenkäse, Oliven und anderen Köstlichkeiten versorgt. Vom Palmental Vega de Río Palmas pilgern wir (2 Std., mittel, ↑100 m ↓100 m) zur Felskapelle Ermita de la Peña und genießen unseren Mittagsimbiss vor Landschaftsmalerei: in allen Erdtönen schimmernde Vulkanberge, mit grünen Flecken gesprenkelte Täler. Zum Abschluss des Tages bringt uns der Bus zu den bizarren Felsen von Ajuy. Ein Naturdenkmal, geformt aus Wellen und Wind. 160 km. (F, A, I)
3. Tag: Vom Winde verweht
Der Wind ist auch heute unser Begleiter. Er trägt uns zunächst nach La Oliva zur Casa de los Coroneles, dem einstigen Sitz der höchsten Befehlshaber Fuerteventuras. Damals galt die Insel als Kornkammer der Kanaren. Heute stehen die Windmühlen still. Doch im Freilichtmuseum von Tefía schnuppern wir noch einmal in das ländliche Leben vergangener Tage hinein. 70 km. Auch am Nachmittag können Sie sich den Wind nach eigenem Gusto um die Nase wehen lassen. Baden? Flanieren? Einfach mal gar nichts tun? Oder Sie begleiten Ihre Reiseleiterin auf eine Wanderung (2 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) durch den Naturpark Corralejo. In der weitläufigen Dünenlandschaft kommt Sahara-Feeling auf. Barfuß geht es über den feinen Sand, in den der Wind ständig neue Muster zeichnet. Noch ein Sprung ins Meer, noch ein Blick auf die weißen Dünen. Morgen heißt es: Adiós, Fuerteventura! (F, A)
4. Tag: Auf nach Lanzarote!
Auf zu neuen Ufern! Wir steigen auf die Fähre und sind in 25 Minuten auf Lanzarote. Als hätte der Schöpfer persönlich seinen Pinsel in den Malkasten getaucht und an diesem Fleck Erde ein Meisterwerk geschaffen. Von Playa Blanca geht's ins Fischerdorf El Golfo. Unterwegs ein Blick auf das überdimensionale Gemälde aus pastellfarbenen Rechtecken: die Salinen von Janubio. Dann im Hintergrund das Blau des Ozeans, das Schwarz des Strandes und mittendrin ein giftgrüner Farbklecks: der See Charco de los Clicos im Vulkankrater El Golfo. Zur Mittagspause haben Sie die Wahl: Lieber in eins der urigen Fischrestaurants einkehren oder schon mal am südlichen Rand des Nationalparks Timanfaya in die bizarre Lavalandschaft mit zahllosen grünen Tabaiba-Pflanzen spazieren? Später im Hotel begrüßt uns eine eigentümliche Gestalt: der Feuerteufel von César Manrique. Dem Werk des Malers, Bildhauers, Architekten und Umweltschützers werden wir auf Lanzarote immer wieder begegnen. Busstrecke 70 km. Fünf Übernachtungen in einem Strandhotel in Puerto del Carmen. (F, A)
5. Tag: Kunst und Natur auf der Spur
Auf Lanzarote ist die Natur mit der Kultur eine Symbiose eingegangen. Dies verdankt die Insel vor allem dem Einfluss César Manriques. Schritt für Schritt entdecken wir sein Werk. Nach einem Rundgang durch das historische Zentrum von Teguise besuchen wir die Fundación César Manrique im ehemaligen Wohnhaus des Künstlers – und sind in einer anderen Welt: Surrealismus an Wänden, in Lavablasen, im Park. Am Nachmittag erwartet uns dann das Weinanbaugebiet La Geria, ein Werk der Kulturlandschaft. Knallgrüne Farbtupfer auf einer Leinwand aus tiefschwarzer Vulkanasche. Auf einem Weingut erklärt uns ein Winzer die Kunst, aus durstiger Erde edle Weine zu gewinnen, und kredenzt uns dazu einige Kostproben. Auf die Kunst und die Natur! 90 km. (F, A)
6. Tag: Gottes Werk und Manriques Beitrag
Manriques Spuren führen uns heute in den Norden. Vor 3000 Jahren entstand beim Ausbruch des Monte Corona ein unterirdisches Lavatunnelsystem. In der naturbelassenen Cueva de los Verdes steigen wir in die Tiefe und spazieren durch einen Teil der von gewaltigen Lavaströmen geformten Röhren. Dann tauchen wir ab in ein Reich aus Grotten, subtropischer Pflanzenwelt und Pools: die Jameos del Agua, die heute den Kern von Manriques Naturkunstwerk bilden. Im türkis schimmernden, mit dem Meer verbundenen Salzsee leben winzige, blinde Albinokrebse, die normalerweise nur in der Tiefsee zu finden sind. Und zum Abschluss zum Jardín de Cactus, einem kunstvoll angelegten Kakteengarten mit über 1400 Arten inmitten riesiger Felder von Feigenkakteen. 80 km. (F, A)
7. Tag: Beste Aussichten
Über die Einsiedelei Ermita de las Nieves und das Tal der 1000 Palmen zu einem weiteren Höhepunkt von Manriques Schaffen: dem Mirador del Río. Ein in die Steilküste integrierter Aussichtspunkt – und Drehort der Kultserie "Timm Thaler". Ein Blick über die Kulisse genügt, schon werden Filmszenen lebendig. Anschließend werden wir auf einer Ökoplantage von einer Expertin für Aloe vera erwartet, die mit uns ihr Wissen über die schon im alten Ägypten geschätzte Heilpflanze teilt. Auf dem Rückweg lassen wir uns durch die Hauptstadt Arrecife treiben: ein Hauch von Fischerromantik im renovierten Hafenviertel Charco de San Ginés. Fahrtstrecke 100 km. (F, A)
8. Tag: In die Feuerberge
In die Mondlandschaft des Nationalparks Timanfaya: Feuerberge, Lavafelder und Vulkankegel von fast überirdischer, wilder Schönheit, so weit das Auge reicht. Gestein, das in allen Grau-, Braun- und Rottönen schimmert auf unserer Busfahrt durch das Lavameer. Unsere anschließende Wanderung (1,5 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) führt uns durch das Lavafeld in den Bilderbuchkrater der Caldera de los Cuervos, dem ersten Vulkankegel, der durch den Timanfaya-Ausbruch entstand. Die vorbeiziehenden Wolken und das sich damit ändernde Farbspiel erzeugen immer wieder neue Perspektiven. 55 km. Zurück im Hotel gehört der Nachmittag Ihnen: Zeit zum Baden und Entspannen. Beim gemeinsamen Abschiedsessen lassen wir die Bilder unserer Reise noch einmal Revue passieren. (F, A)
9. Tag: Rückflug in die Heimat
Gehören Sie zu den Glücklichen, die noch ein paar Verlängerungstage gebucht haben? Dann nehmen Sie Stift und Papier zur Hand und schaffen Sie Ihr eigenes Kunstwerk. Oder legen Sie eine Schaffenspause ein und geben Sie sich der Kunst des Nichtstuns hin. Alle anderen fahren im Laufe des Tages zum Flughafen und fliegen zurück in die Heimat. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
1. Tag: Bienvenidos a Fuerteventura!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen und im Laufe des Tages Flug nach Fuerteventura. Sie werden abgeholt und ins Hotel gebracht. Wer früher ankommt ... der Strand ist nicht weit! Barfuß durch den weichen Sand laufen und den warmen Wüstenwind genießen – der perfekte Start in den Urlaub! Beim Abendessen lernen Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin und die anderen Reisegäste kennen. Drei Übernachtungen in Corralejo. (A)
2. Tag: Oasen in der Wüste
"Eine Wüste ist dieser erhabene und geliebte, weltabgeschiedene Erdenfleck Fuerteventura", schrieb einst der spanische Schriftsteller Miguel de Unamuno. Heute machen wir uns selbst ein Bild. In einem fruchtbaren Tal des größten Landschaftsparks der Insel, Lebensraum des Guirre, der einzigen Geierart der Kanaren, entdecken wir die alte Hauptstadt Betancuria. Weiße Kolonialhäuser, große Palmen, kleine Gärten – und eine Finca, die uns mit Ziegenkäse, Oliven und anderen Köstlichkeiten versorgt. Vom Palmental Vega de Río Palmas pilgern wir (2 Std., mittel, ↑100 m ↓100 m) zur Felskapelle Ermita de la Peña und genießen unseren Mittagsimbiss vor Landschaftsmalerei: in allen Erdtönen schimmernde Vulkanberge, mit grünen Flecken gesprenkelte Täler. Zum Abschluss des Tages bringt uns der Bus zu den bizarren Felsen von Ajuy. Ein Naturdenkmal, geformt aus Wellen und Wind. 160 km. (F, A, I)
3. Tag: Vom Winde verweht
Der Wind ist auch heute unser Begleiter. Er trägt uns zunächst nach La Oliva zur Casa de los Coroneles, dem einstigen Sitz der höchsten Befehlshaber Fuerteventuras. Damals galt die Insel als Kornkammer der Kanaren. Heute stehen die Windmühlen still. Doch im Freilichtmuseum von Tefía schnuppern wir noch einmal in das ländliche Leben vergangener Tage hinein. 70 km. Auch am Nachmittag können Sie sich den Wind nach eigenem Gusto um die Nase wehen lassen. Baden? Flanieren? Einfach mal gar nichts tun? Oder Sie begleiten Ihre Reiseleiterin auf eine Wanderung (2 Std., leicht, ↑50 m ↓50 m) durch den Naturpark Corralejo. In der weitläufigen Dünenlandschaft kommt Sahara-Feeling auf. Barfuß geht es über den feinen Sand, in den der Wind ständig neue Muster zeichnet. Noch ein Sprung ins Meer, noch ein Blick auf die weißen Dünen. Morgen heißt es: Adiós, Fuerteventura! (F, A)
4. Tag: Auf nach Lanzarote!
Auf zu neuen Ufern! Wir steigen auf die Fähre und sind in 25 Minuten auf Lanzarote. Als hätte der Schöpfer persönlich seinen Pinsel in den Malkasten getaucht und an diesem Fleck Erde ein Meisterwerk geschaffen. Von Playa Blanca geht's ins Fischerdorf El Golfo. Unterwegs ein Blick auf das überdimensionale Gemälde aus pastellfarbenen Rechtecken: die Salinen von Janubio. Dann im Hintergrund das Blau des Ozeans, das Schwarz des Strandes und mittendrin ein giftgrüner Farbklecks: der See Charco de los Clicos im Vulkankrater El Golfo. Zur Mittagspause haben Sie die Wahl: Lieber in eins der urigen Fischrestaurants einkehren oder schon mal am südlichen Rand des Nationalparks Timanfaya in die bizarre Lavalandschaft mit zahllosen grünen Tabaiba-Pflanzen spazieren? Später im Hotel begrüßt uns eine eigentümliche Gestalt: der Feuerteufel von César Manrique. Dem Werk des Malers, Bildhauers, Architekten und Umweltschützers werden wir auf Lanzarote immer wieder begegnen. Busstrecke 70 km. Fünf Übernachtungen in einem Strandhotel in Puerto del Carmen. (F, A)
5. Tag: Kunst und Natur auf der Spur
Auf Lanzarote ist die Natur mit der Kultur eine Symbiose eingegangen. Dies verdankt die Insel vor allem dem Einfluss César Manriques. Schritt für Schritt entdecken wir sein Werk. Nach einem Rundgang durch das historische Zentrum von Teguise besuchen wir die Fundación César Manrique im ehemaligen Wohnhaus des Künstlers – und sind in einer anderen Welt: Surrealismus an Wänden, in Lavablasen, im Park. Am Nachmittag erwartet uns dann das Weinanbaugebiet La Geria, ein Werk der Kulturlandschaft. Knallgrüne Farbtupfer auf einer Leinwand aus tiefschwarzer Vulkanasche. Auf einem Weingut erklärt uns ein Winzer die Kunst, aus durstiger Erde edle Weine zu gewinnen, und kredenzt uns dazu einige Kostproben. Auf die Kunst und die Natur! 90 km. (F, A)
6. Tag: Gottes Werk und Manriques Beitrag
Manriques Spuren führen uns heute in den Norden. Vor 3000 Jahren entstand beim Ausbruch des Monte Corona ein unterirdisches Lavatunnelsystem. In der naturbelassenen Cueva de los Verdes steigen wir in die Tiefe und spazieren durch einen Teil der von gewaltigen Lavaströmen geformten Röhren. Dann tauchen wir ab in ein Reich aus Grotten, subtropischer Pflanzenwelt und Pools: die Jameos del Agua, die heute den Kern von Manriques Naturkunstwerk bilden. Im türkis schimmernden, mit dem Meer verbundenen Salzsee leben winzige, blinde Albinokrebse, die normalerweise nur in der Tiefsee zu finden sind. Und zum Abschluss zum Jardín de Cactus, einem kunstvoll angelegten Kakteengarten mit über 1400 Arten inmitten riesiger Felder von Feigenkakteen. 80 km. (F, A)
7. Tag: Beste Aussichten
Über die Einsiedelei Ermita de las Nieves und das Tal der 1000 Palmen zu einem weiteren Höhepunkt von Manriques Schaffen: dem Mirador del Río. Ein in die Steilküste integrierter Aussichtspunkt – und Drehort der Kultserie "Timm Thaler". Ein Blick über die Kulisse genügt, schon werden Filmszenen lebendig. Anschließend werden wir auf einer Ökoplantage von einer Expertin für Aloe vera erwartet, die mit uns ihr Wissen über die schon im alten Ägypten geschätzte Heilpflanze teilt. Auf dem Rückweg lassen wir uns durch die Hauptstadt Arrecife treiben: ein Hauch von Fischerromantik im renovierten Hafenviertel Charco de San Ginés. Fahrtstrecke 100 km. (F, A)
8. Tag: In die Feuerberge
In die Mondlandschaft des Nationalparks Timanfaya: Feuerberge, Lavafelder und Vulkankegel von fast überirdischer, wilder Schönheit, so weit das Auge reicht. Gestein, das in allen Grau-, Braun- und Rottönen schimmert auf unserer Busfahrt durch das Lavameer. Unsere anschließende Wanderung (1,5 Std., leicht, ↑0 m ↓0 m) führt uns durch das Lavafeld in den Bilderbuchkrater der Caldera de los Cuervos, dem ersten Vulkankegel, der durch den Timanfaya-Ausbruch entstand. Die vorbeiziehenden Wolken und das sich damit ändernde Farbspiel erzeugen immer wieder neue Perspektiven. 55 km. Zurück im Hotel gehört der Nachmittag Ihnen: Zeit zum Baden und Entspannen. Beim gemeinsamen Abschiedsessen lassen wir die Bilder unserer Reise noch einmal Revue passieren. (F, A)
9. Tag: Rückflug in die Heimat
Gehören Sie zu den Glücklichen, die noch ein paar Verlängerungstage gebucht haben? Dann nehmen Sie Stift und Papier zur Hand und schaffen Sie Ihr eigenes Kunstwerk. Oder legen Sie eine Schaffenspause ein und geben Sie sich der Kunst des Nichtstuns hin. Alle anderen fahren im Laufe des Tages zum Flughafen und fliegen zurück in die Heimat. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss
Im Reisepreis enthalten
- Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
- Linienflug mit Condor (Economy, Tarifklasse Q) von Frankfurt nach Fuerteventura und zurück von Lanzarote, nach Verfügbarkeit
- Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 65 €)
- Fährfahrt von Fuerteventura nach Lanzarote
- Transfers; Ausflüge in bequemen Reisebussen
- 8 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels mit Klimaanlage und Swimmingpool
- Halbpension (Frühstück, 8 Abendessen im Hotel)
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Örtliche Führer
- Mittagsimbiss auf Fuerteventura
- Eine Weinprobe
- Eintrittsgelder (ca. 90 EUR)
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Fuerteventura | 3 | H10 Ocean Suites **** |
Lanzarote | 5 | Hipotels La Geria **** |
Ihre Hotels
Fuerteventura, Hotel H10 Ocean Suites****
Lanzarote, Hipotels La Geria****
Ausrüstung für die Wanderungen
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
20.02.2025 - 28.02.2025ab € 2.445,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
27.02.2025 - 07.03.2025ab € 2.395,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
13.03.2025 - 21.03.2025ab € 2.395,00 -
Reiseleiter: Carsten Günnel
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
03.04.2025 - 11.04.2025ab € 2.395,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
23.10.2025 - 31.10.2025ab € 2.395,00 -
Reiseleiter: N.N.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
06.11.2025 - 14.11.2025ab € 2.595,00 -
Reiseleiter: Carsten Günnel
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
20.11.2025 - 28.11.2025ab € 2.595,00
Andere Reisen im Land
Spanien
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