Studiosus - Piemont - am Fuße der Berge
- Reise ins Piemont, eine der Feinschmeckerregionen Italiens
- Veranstalter: Studiosus
- Angebotsnummer: 278792
- Reisedauer: 10 Tage
- Reise Land: Italien
-
Kundenbewertung:
-
Termine:
5 Termine im Zeitraum vom
25.04.2025 - 03.10.2025 - ab € 2.695
- zur Buchungsanfrage
Am Fuße der Berge, so der Name Piemont, liegt der Gipfel des Genusses. Unsere Rundreise macht schon den Weg zum Ziel: Alle Sinne auf Empfang für die blühenden Inseln im Lago Maggiore und die Idylle am Ortasee! Und erst recht, wenn wir in Asti mit einem Winzer über seine edlen Tropfen fachsimpeln, auf Trüffelsuche mit einem Tartufaio gehen, in die samtige Welt des Barolos eintauchen und das cremigste Risotto Italiens kosten. Wir bewundern die Geschlechtertürme in Alba, das Castello della Manta bei Saluzzo, die barocke Perle Turin, die auch vor Motoröl und Autolack glänzt, und die tollkühn auf ihrem Berggipfel balancierende Abtei Sacra di San Michele – Wahrzeichen Piemonts und krönender Abschluss unserer Reise.
Highlights
- Reise ins Piemont, eine der Feinschmeckerregionen Italiens
- Genussmomente in ausgesuchten Restaurants und Weingütern
- Unterwegs mit einem Trüffelsucher
- Komfortable Hotels
- Wahlweise Bus- oder Fluganreise
Verlauf:
1. Tag: Willkommen im Piemont!
Um 10 Uhr begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin in München, und wir starten unsere Busfahrt durch die Alpen: Am Bodensee vorbei, durch das Rheintal und durch die Schweizer Berge erreichen wir den Lago Maggiore. An seinem Westufer, das bereits zum Piemont gehört, beziehen wir Quartier in Baveno. 470 km. Unser Hotel liegt direkt am Seeufer - bester Rahmen für unser erstes gemeinsames Abendessen! Zwei Übernachtungen in Baveno. (A)
2. Tag: Gartenpracht am Lago Maggiore
Schon beim Frühstück locken die Borromäischen Inseln vor unserer Nase. Also schnell aufs Boot! Doch wer ist die Schönste im ganzen Land? Die Isola Bella trägt ihren Namen nicht umsonst. Die Familie Borromeo hat den einst kahlen Felsen in einen Paradiesgarten von barocker Pracht umgestaltet – ein Juwel mitten im See. Mit dem Boot geht es weiter nach Pallanza, wo sich uns die Tore zum Park der Villa Taranto öffnen: Abertausende von Pflanzenarten in allen Formen und Farben verzaubern uns beim Spaziergang! Unser Bus bringt uns anschließend zurück nach Baveno. Tipps für das Abendessen gibt Ihre Reiseleiterin. (F)
3. Tag: Blickwinkel am Ortasee
Still ruht der See ... Der Ortasee ist wohl der idyllischste der Oberitalienischen Seen – hier reiht sich ein Bilderbuchmotiv ans andere. Zuerst geht es hinauf zum Sacro Monte d'Orta (UNESCO-Welterbe), einer Gruppe von 21 Kapellen umgeben von uralten Bäumen, zwischen denen immer wieder der glänzende Wasserspiegel blitzt. Wer könnte da widerstehen und sich nicht ins Boot schwingen? Das bringt uns hinüber auf die kleine Insel San Giulio, wo uns noch mehr Ausblicke erwarten. Und worüber diskutiert man zur Zeit in Italien? Einblicke in die aktuelle Politik gibt Ihnen Ihre Reiseleiterin auf der Weiterfahrt in den Süden des Piemonts, und beim Abendessen in einem Restaurant in Alba sind wir gespannt auf die feinen Geschmäcker dieser bei Gourmets wohlbekannten Gegend. 200 km. Drei Übernachtungen in Alba. (F, A)
4. Tag: Asti – ein prickelnder Tag
Es geht nach Asti, Geburtsort des Schaumweins. Zinnenbewehrte Türme, schattige Höfe und verwinkelte Gassen begleiten unseren Stadtrundgang. Sollte Sie zwischendurch das ein oder andere Schaufenster fesseln, macht nichts: Dank des Studiosus-Audiosets haben Sie die Stimme Ihrer Reiseleiterin immer im Ohr. In der Kirche S. Secondo bestaunen wir die Trophäen des berühmten Pferderennens von Asti. Wer wohl unser Favorit wird? Barbera, Roero oder Arneis? Die Rebsorten kämpfen bei der Verkostung auf einem Weingut um unsere Gunst. Beim Mittagessen fachsimpeln wir mit dem Winzer. Doch so sehr eine Weindegustation die Nase fordert, mit dem feinen Organ eines Trüffelhundes können wir’s nicht aufnehmen. Das wird uns schnell klar, wenn wir mit einem "Trifulau" und seinem vierbeinigen Gehilfen den edlen Pilzen nachspüren. Ob heute Abend in Alba dann auch schwarzes Gold auf Ihrem Teller landet, bestimmen Sie! 70 km. (F, M)
5. Tag: Im Land des Königs der Rotweine
Reben über Reben verraten: Das Hügelland der Langhe ist die Heimat des berühmten Barolos, des Königs der Rotweine. Die Weinberge stehen seit Kurzem sogar unter dem Schutz der UNESCO. Vom "Balkon der Langhe", wie die Altstadt von La Morra genannt wird, haben wir den besten Blick über die Weinwelt. Und bei unserem Mittagspicknick darf ein guter Roter natürlich nicht fehlen! Den Nachmittag verbringen wir in Alba, der "Stadt der 100 Türme": Nach einem gemeinsamen Rundgang durch das kleine Städtchen mit seinen vielen Geschlechtertürmen entscheiden Sie selbst, was Sie am restlichen Nachmittag und Abend unternehmen. Einen Bummel zu den vielen Spezialitätengeschäften, einen Caffè auf der Piazza? 40 km. (F, P)
6. Tag: Saluzzo und das Schloss der Savoyer
Die Markgrafen von Saluzzo hatten Geschmack! An den Ausläufern der Seealpen errichteten sie ihr Castello della Manta, außen bescheiden, innen zum Beneiden: prunkvolle Fresken, wohin wir schauen. Ob sich der majestätische Gipfel des Monvisos blicken lässt, an dessen Fuß der Po entspringt? Durch romantische Altstadtgassen geht es in Saluzzo unserem Mittagessen im Restaurant entgegen. Unterwegs nach Turin stoppen wir am Jagdschloss von Stupinigi (UNESCO-Welterbe), ein barockes Kleinod für die Savoyer. Wie es dazu kam, dass die Herrscherfamilie des Piemonts schließlich ganz Italien regierte? Ihre Reiseleiterin unterhält Sie mit spannender Geschichte. 110 km. Heute und morgen Abend wählen Sie selbst Ihr Lieblingslokal in Turin, wir wohnen zentral. Drei Übernachtungen in Turin. (F, M)
7. Tag: Turiner Barock
Turin ist viel mehr als Juventus und Fiat. Die barocke Perle präsentiert uns beim Altstadtrundgang ihre großzügigen Plätze, die Kathedrale mit dem Turiner Grabtuch, ansehnliche Stadtpaläste wie den Königlichen Palast, den Palazzo Carignano oder den Palazzo Madama, überragt vom Wahrzeichen der Stadt, der Mole Antonelliana. Am Nachmittag bleibt Zeit, mit dem verglasten Panoramaaufzug auf den Turm hinaufzufahren und den Rundumblick zu genießen. Wer möchte, besucht auch das sehenswerte italienische Filmmuseum. Verführerischer als alle Filmstars zusammen: ein Bicerin in einem der historischen Cafés, die herb-süße Versuchung mit Sahnehäubchen. Bloß nicht umrühren! (F)
8. Tag: Wahrzeichen Piemonts
Kühn auf einem Felssporn über dem Eingang zum Susatal thront die ehemalige Benediktinerabtei Sacra di San Michele. Der Weg hinauf lohnt sich: Nicht umsonst ist die Klosteranlage ein Wahrzeichen des Piemonts! Für viele fast schon ein Wahrzeichen Italiens: Fiat. Wir folgen den Spuren des Automobilkonzerns und der Gründerfamilie Agnelli im Stadtteil Lingotto. Wo früher Autos vom Band liefen, erhebt sich heute ein von Renzo Piano entworfenes Kultur- und Einkaufszentrum. Oldtimer und Rennkarossen erwarten uns im Automobilmuseum. 90 km. Abends in Turin sind wir zu Gast in einem Restaurant. (F, A)
9. Tag: Im Reisland
Wir verlassen Turin und fahren hinein in die weite Ebene des Pos mit ihren endlosen Reisfeldern. Auf einem Reisgut werden wir schon erwartet: Bei einem Rundgang erfahren wir, worauf es beim Reisanbau ankommt. Und raten Sie mal, was es danach für uns zum Mittagessen gibt? Richtig, Risotto! So verführerisch cremig, dass uns danach der Spaziergang durch Vercelli sehr willkommen ist - auch wegen des hübschen Städtchens und der Kirche S. Andrea, die wir uns ansehen. Auf dieses und all die anderen Erlebnisse unserer Reise stoßen wir in Saronno bei Mailand mit einem typisch norditalienischen Aperitif an! Cincin und Salute! 200 km. (F, M)
10. Tag: Rückreise über die Alpen
Wir fahren mit dem Bus durch die Schweiz zurück nach München (Ankunft ca. 17 Uhr). 470 km. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick
1. Tag: Willkommen im Piemont!
Um 10 Uhr begrüßt Sie Ihre Studiosus-Reiseleiterin in München, und wir starten unsere Busfahrt durch die Alpen: Am Bodensee vorbei, durch das Rheintal und durch die Schweizer Berge erreichen wir den Lago Maggiore. An seinem Westufer, das bereits zum Piemont gehört, beziehen wir Quartier in Baveno. 470 km. Unser Hotel liegt direkt am Seeufer - bester Rahmen für unser erstes gemeinsames Abendessen! Zwei Übernachtungen in Baveno. (A)
2. Tag: Gartenpracht am Lago Maggiore
Schon beim Frühstück locken die Borromäischen Inseln vor unserer Nase. Also schnell aufs Boot! Doch wer ist die Schönste im ganzen Land? Die Isola Bella trägt ihren Namen nicht umsonst. Die Familie Borromeo hat den einst kahlen Felsen in einen Paradiesgarten von barocker Pracht umgestaltet – ein Juwel mitten im See. Mit dem Boot geht es weiter nach Pallanza, wo sich uns die Tore zum Park der Villa Taranto öffnen: Abertausende von Pflanzenarten in allen Formen und Farben verzaubern uns beim Spaziergang! Unser Bus bringt uns anschließend zurück nach Baveno. Tipps für das Abendessen gibt Ihre Reiseleiterin. (F)
3. Tag: Blickwinkel am Ortasee
Still ruht der See ... Der Ortasee ist wohl der idyllischste der Oberitalienischen Seen – hier reiht sich ein Bilderbuchmotiv ans andere. Zuerst geht es hinauf zum Sacro Monte d'Orta (UNESCO-Welterbe), einer Gruppe von 21 Kapellen umgeben von uralten Bäumen, zwischen denen immer wieder der glänzende Wasserspiegel blitzt. Wer könnte da widerstehen und sich nicht ins Boot schwingen? Das bringt uns hinüber auf die kleine Insel San Giulio, wo uns noch mehr Ausblicke erwarten. Und worüber diskutiert man zur Zeit in Italien? Einblicke in die aktuelle Politik gibt Ihnen Ihre Reiseleiterin auf der Weiterfahrt in den Süden des Piemonts, und beim Abendessen in einem Restaurant in Alba sind wir gespannt auf die feinen Geschmäcker dieser bei Gourmets wohlbekannten Gegend. 200 km. Drei Übernachtungen in Alba. (F, A)
4. Tag: Asti – ein prickelnder Tag
Es geht nach Asti, Geburtsort des Schaumweins. Zinnenbewehrte Türme, schattige Höfe und verwinkelte Gassen begleiten unseren Stadtrundgang. Sollte Sie zwischendurch das ein oder andere Schaufenster fesseln, macht nichts: Dank des Studiosus-Audiosets haben Sie die Stimme Ihrer Reiseleiterin immer im Ohr. In der Kirche S. Secondo bestaunen wir die Trophäen des berühmten Pferderennens von Asti. Wer wohl unser Favorit wird? Barbera, Roero oder Arneis? Die Rebsorten kämpfen bei der Verkostung auf einem Weingut um unsere Gunst. Beim Mittagessen fachsimpeln wir mit dem Winzer. Doch so sehr eine Weindegustation die Nase fordert, mit dem feinen Organ eines Trüffelhundes können wir’s nicht aufnehmen. Das wird uns schnell klar, wenn wir mit einem "Trifulau" und seinem vierbeinigen Gehilfen den edlen Pilzen nachspüren. Ob heute Abend in Alba dann auch schwarzes Gold auf Ihrem Teller landet, bestimmen Sie! 70 km. (F, M)
5. Tag: Im Land des Königs der Rotweine
Reben über Reben verraten: Das Hügelland der Langhe ist die Heimat des berühmten Barolos, des Königs der Rotweine. Die Weinberge stehen seit Kurzem sogar unter dem Schutz der UNESCO. Vom "Balkon der Langhe", wie die Altstadt von La Morra genannt wird, haben wir den besten Blick über die Weinwelt. Und bei unserem Mittagspicknick darf ein guter Roter natürlich nicht fehlen! Den Nachmittag verbringen wir in Alba, der "Stadt der 100 Türme": Nach einem gemeinsamen Rundgang durch das kleine Städtchen mit seinen vielen Geschlechtertürmen entscheiden Sie selbst, was Sie am restlichen Nachmittag und Abend unternehmen. Einen Bummel zu den vielen Spezialitätengeschäften, einen Caffè auf der Piazza? 40 km. (F, P)
6. Tag: Saluzzo und das Schloss der Savoyer
Die Markgrafen von Saluzzo hatten Geschmack! An den Ausläufern der Seealpen errichteten sie ihr Castello della Manta, außen bescheiden, innen zum Beneiden: prunkvolle Fresken, wohin wir schauen. Ob sich der majestätische Gipfel des Monvisos blicken lässt, an dessen Fuß der Po entspringt? Durch romantische Altstadtgassen geht es in Saluzzo unserem Mittagessen im Restaurant entgegen. Unterwegs nach Turin stoppen wir am Jagdschloss von Stupinigi (UNESCO-Welterbe), ein barockes Kleinod für die Savoyer. Wie es dazu kam, dass die Herrscherfamilie des Piemonts schließlich ganz Italien regierte? Ihre Reiseleiterin unterhält Sie mit spannender Geschichte. 110 km. Heute und morgen Abend wählen Sie selbst Ihr Lieblingslokal in Turin, wir wohnen zentral. Drei Übernachtungen in Turin. (F, M)
7. Tag: Turiner Barock
Turin ist viel mehr als Juventus und Fiat. Die barocke Perle präsentiert uns beim Altstadtrundgang ihre großzügigen Plätze, die Kathedrale mit dem Turiner Grabtuch, ansehnliche Stadtpaläste wie den Königlichen Palast, den Palazzo Carignano oder den Palazzo Madama, überragt vom Wahrzeichen der Stadt, der Mole Antonelliana. Am Nachmittag bleibt Zeit, mit dem verglasten Panoramaaufzug auf den Turm hinaufzufahren und den Rundumblick zu genießen. Wer möchte, besucht auch das sehenswerte italienische Filmmuseum. Verführerischer als alle Filmstars zusammen: ein Bicerin in einem der historischen Cafés, die herb-süße Versuchung mit Sahnehäubchen. Bloß nicht umrühren! (F)
8. Tag: Wahrzeichen Piemonts
Kühn auf einem Felssporn über dem Eingang zum Susatal thront die ehemalige Benediktinerabtei Sacra di San Michele. Der Weg hinauf lohnt sich: Nicht umsonst ist die Klosteranlage ein Wahrzeichen des Piemonts! Für viele fast schon ein Wahrzeichen Italiens: Fiat. Wir folgen den Spuren des Automobilkonzerns und der Gründerfamilie Agnelli im Stadtteil Lingotto. Wo früher Autos vom Band liefen, erhebt sich heute ein von Renzo Piano entworfenes Kultur- und Einkaufszentrum. Oldtimer und Rennkarossen erwarten uns im Automobilmuseum. 90 km. Abends in Turin sind wir zu Gast in einem Restaurant. (F, A)
9. Tag: Im Reisland
Wir verlassen Turin und fahren hinein in die weite Ebene des Pos mit ihren endlosen Reisfeldern. Auf einem Reisgut werden wir schon erwartet: Bei einem Rundgang erfahren wir, worauf es beim Reisanbau ankommt. Und raten Sie mal, was es danach für uns zum Mittagessen gibt? Richtig, Risotto! So verführerisch cremig, dass uns danach der Spaziergang durch Vercelli sehr willkommen ist - auch wegen des hübschen Städtchens und der Kirche S. Andrea, die wir uns ansehen. Auf dieses und all die anderen Erlebnisse unserer Reise stoßen wir in Saronno bei Mailand mit einem typisch norditalienischen Aperitif an! Cincin und Salute! 200 km. (F, M)
10. Tag: Rückreise über die Alpen
Wir fahren mit dem Bus durch die Schweiz zurück nach München (Ankunft ca. 17 Uhr). 470 km. (F)
Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen
P: Picknick
Im Reisepreis enthalten
- Rundreise in bequemem Reisebus mit WC
- 9 Übernachtungen im Doppelzimmer in guten Hotels
- Frühstück, ein Mittagessen auf einem Weingut, 2 Mittagessen und 2 Abendessen in typischen Restaurants, ein Abendessen im Hotel
bei Studiosus außerdem inklusive
- Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
- Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
- Eine Weinprobe
- Ein Picknick
- Eintrittsgelder (ca. 80 €)
- Übernachtungssteuer
- Einsatz des Studiosus-Audiosets
- Trinkgelder im Hotel
- Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Baveno | 2 | Splendid **** |
Alba | 3 | I Castelli **** |
Turin | 3 | Genova **** |
Saronno | 1 | Starhotels Grand Milan **** |
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
-
Reiseleiter: Martin Graue M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
25.04.2025 - 04.05.2025ab € 2.695,00 -
Reiseleiter: Andreas Seibert
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
30.05.2025 - 08.06.2025ab € 2.695,00 -
Reiseleiter: Lars Reimers
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
05.09.2025 - 14.09.2025ab € 2.895,00 -
Reiseleiter: Tobias Garst M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
19.09.2025 - 28.09.2025ab € 2.895,00 -
Reiseleiter: Susanne Piefke M.A.
Teilnehmer min: 12
Teilnehmer max: 25
03.10.2025 - 12.10.2025ab € 2.745,00
Andere Reisen im Land
Italien
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