Marco Polo Young Line Travel - Japan - Nippon für Backpacker
- Spannende Rundreise für 20- bis 35-Jährige im Land der aufgehenden Sonne
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- Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
- Angebotsnummer: 284878
- Reisedauer: 12 Tage
- Reise Land: Japan
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Kundenbewertung:
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Termine:
17 Termine im Zeitraum vom
01.04.2026 - 11.11.2026 - ab € 2.299
- zur Buchungsanfrage
Mit dem Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug sausen wir von Tokio bis ins subtropische Kyushu, auf den Sitzen neben uns oft Pendler und Geschäftsleute. In Kyoto staunen wir über die Anmut des Goldenen Pavillons, beim Okonomiyaki-Essen in Hiroshima kommen wir mit jungen Japanern beim Feierabendbier ins Gespräch, und im Onsen geraten wir höllisch ins Schwitzen. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind wir auf unserer Reise flexibel unterwegs und mittendrin im japanischen Alltag. Und wenn uns die bunten Linien der U-Bahn-Netze mal ganz schwindlig machen, hat unser Scout Sakai immer einen Plan!
Highlights
- Mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Highlights von Japan
- Viel Zeit in Tokio: Tempel, Hightech und Anime-Kultur
- Historisches Kyoto
- Friedensstadt Hiroshima und Insel Miyajima
- Wo es aus allen Ritzen faucht und blubbert: Beppu

Verlauf:
1. Tag: Tokio Ankommen im Lichtermeer
Individuelle Anreise zum Hotel in Japans Hauptstadt. Du kommst zeitig an? Dann noch auf einen abendlichen Bummel durchs Viertel und in einem der allgegenwärtigen Konbinis, der japanischen 24/7-Variante eines Minisupermarkts, leckere Onigiri mitnehmen! Den Marco Polo Scout triffst du morgen früh nach dem Frühstück.
2. Tag: Tokio Shibuya forever
Um 9 Uhr geht's gemeinsam mit dem Scout los: Mit Shinjuku und Shibuya stehen besonders angesagte Stadtteile an. Der Überblick von der 45. Etage des Rathauses: ein einziger Häuserteppich bis zum Horizont! Dann Warmlaufen im Meiji-Park und beim Meiji-Schrein eine erste respektvolle Begegnung mit dem Shintoismus. Nur noch ein paar Schritte und Shibuyas Energie umgibt uns: Vintage-Fashion in der Cat Street, zusammen mit Hunderten anderen Menschen über die Zebrastreifen der legendären Shibuya Crossing. Tokyo at ist best! Ruhepol im Getümmel: Hachiko, Japans berühmtester Hund. Sakai hält seine Story parat – und den Tipp für den Abend: Auf Yakitori-Grillspieße und ein kühles Bier in eine Izakaya! (F)
3. Tag: Tokio Metropole von morgen
Spacig unterwegs in der Supercity Tokio kann wie weltweit kaum eine andere Stadt herrlich futuristisch sein! Wo anderenorts eine "Weiße Flotte" zum Schiffsausflug einlädt, legt hier und jetzt eher ein "Spaceship" ab - und schon cruisen wir auf dem Sumida River an der Skyline entlang. Ziel: Odaiba, künstlich erschaffene Insel, Sandstrand inklusive. Fehlt zum Glücklichsein nur noch ein Picknick ... Das zaubert Scout Sakai mit Sandwiches, Highball & Co. vor unseren Augen aus dem Daypack! Frisch gestärkt schwingen wir uns anschließend in die Monorail und schweben zurück in die City. Wir schlendern über die Einkaufsstraße Nakamise: Es duftet nach süßen Backwaren, in den Shops gibt's Devotionalien - der Tempel Senso-ji am Ende des Weges ist ein absolutes Must-see! Dann Fahrt mit dem Ausflugsschiff an der Skyline entlang zur Insel Odaiba und gemeinsames Strandpicknick. Zurück mit der Monorail in die City. (F)
4. Tag: Tokio Tokyo unlimited
Freizeit mit Sakais Ideen und Ratschlägen im Daypack! Otakus, echte Anime-Fans, ziehen durch die Läden von Akihabara oder begeben sich auf die Pilgerreise in die Vorstadt Saitama: Die Bibliothek des Kadokawa-Kulturkomplexes ist ihr Paradies. Ganz ohne Figuren kommt eine andere Traumwelt aus: teamLab Borderless, ein digitales Kunstmuseum. Dagegen versprüht das Yanaka-Viertel mit schicken Cafés geradezu dörflichen Charme. Und wer bereits jetzt an Mitbringsel denkt, traut sich in eine Filiale von Don Quijote: bunt, laut, crazy - Discountshopping 2.0! (F)
5. Tag: Tokio - Kyoto In die Stadt der Geishas
Die gut 500 km nach Kyoto legen wir heute im Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug am Fuji-san vorbei in zweieinhalb Stunden zurück. Gepäck ins Hotel, mit der Vorortbahn zum Fushimi-Inari-Schrein. Tausende roter Torii ziehen sich hier den Berg hinauf, und wir schreiten durch ihren rotorange leuchtenden Tunnel, bis wir die meisten Touristen hinter uns lassen. (F)
6. Tag: Kyoto Alter Kaisersitz
Wir spazieren mit Sakai rund um den Goldenen Pavillon° und besuchen das Nijo-Schloss° mit seinem berühmten Nachtigallenparkett: Der Holzfußboden imitiert Vogelgezwitscher, wenn ihn jemand betritt - keine schlechte Vorsichtsmaßnahme. Anschließend locken eine Vielzahl von kleinen Ramen-Restaurants die meisten von uns zur Stärkung, genau der richtige Beginn des freien Nachmittags. Wie wäre es mit einem Abstecher per Vorortbahn zum Bambuswald in Arashiyama? Der Rail Pass macht‘s möglich! (F)
7. Tag: Kyoto - Hiroshima Japan ganz historisch
Mit der Bahn unterwegs auf der Hauptinsel Honshu. Zwischenstopp: Himeji. Stattlich: Die Burg des Weißen Reihers° thront über der Stadt. Sie gehört zu den wenigen original erhaltenen Bauwerken Japans aus dem 17. Jahrhundert - die perfekte Kulisse für unser Gruppenfoto. Anschließend weiter nach Hiroshima. Gepäck im Hotel abgestellt, und schon rattern wir mit der Straßenbahn durchs Zentrum - trotz ihrer Geschichte gilt die Stadt heute als eine der schönsten Japans. Immerwährende Appelle an das Gewissen: das Peace Memorial Museum und der Friedenspark mit der Atombombenkuppel. Am Abend nimmt uns Sakai mit zum Okonomiyaki-Essen: herzhafte Pfannkuchen, die vor unseren Augen auf einer großen Herdplatte gebrutzelt werden. (F, A)
8. Tag: Hiroshima Ausflug nach Miyajima
Mit Vorortbahn und Fähre zur Insel Miyajima - hier erwartet uns eines der bekanntesten Fotomotive des Landes: ein rot leuchtender Torii im Wasser. Echte Inselidylle lockt dann zur zweistündigen Wanderung auf den Berg Misen. Die Belohnung: Wow, was für ein Panoramablick auf die Bucht von Hiroshima! Runter vom Berg nehmen wir die Seilbahn und können noch auf Wunsch frisch gegrillte Austern kosten, bevor es zurück in die Stadt geht. (F)
9. Tag: Hiroshima - Beppu Wo es zischt und blubbert
Mit dem Shinkansen auf die subtropische Insel Kyushu. Manga-Fans aufgepasst beim Umsteigen in Kokura: Im Bahnhof erinnern Plastiken an die Werke des Autors Leiji Matsumoto - versteckte lustige Selfie-Spots! Weiter rattern wir im Expresszug an der Küste entlang, bis einige von uns Dampfwolken an den Hängen ausmachen - der Thermalbadeort Beppu naht. Some like it hot: Vorm Bahnhof testen wir im Handbad die Wassertemperatur, dann immer der Nase nach zu den Höllen°, blubbernden Schlammpfuhlen und dampfenden Seen in unterschiedlichen Farben. Zum Tagesausklang schlüpfen im Hotel die meisten von uns in die Hauskimonos und tauchen, bestens mit Sakais Dos & Don'ts ausgerüstet, in den Onsen ab ... (F)
10. Tag: Beppu - Osaka Japans Wirtschaftsmetropole
Noch ein Strandspaziergang am Pazifik? Dann fahren wir auch schon über Kokura zurück auf die Insel Honshu. Yummy: Beim Umstieg locken im Bahnhof allerlei Ekiben, gut gefüllte Bento-Boxen, die für die Einheimischen bei Bahnreisen über Mittag ein festes Ritual sind. Nachmittags erreichen wir mit Osaka den letzten Standort unserer Reise. Verführerisch: Unser Hotel liegt nahe dem trubeligen Shoppingviertel Shinsaibashi. (F)
11. Tag: Osaka Big City Life
Abstecher per Zug nach Nara zum gigantischen Todai-Tempel°. Der ist schon aus der Ferne imposant, aber der riesige Bronzebuddha im Inneren raubt uns dann doch den Atem. Im Nara-Park lassen wir uns noch von neugierigen Hirschen beschnuppern, dann nehmen wir wieder Kurs auf Osaka. "Die Stadt ist bekannt für das beste Streetfood in ganz Japan", freut sich Sakai und spendiert uns gleich ein paar Takoyaki - mmh, köstlich! Sobald es dunkel wird, ziehen die meisten von uns weiter in den Nightlife-District Dotonbori. Hier reiht sich eine Izakaya an die andere - die perfekte Gelegenheit, um in einer typischen Kneipe Sake zu probieren, je nach Jahreszeit heiß oder kalt. (F)
12. Tag: Reiseende in Osaka
Im Tagesverlauf individuelle Abreise vom Übernachtungsort. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
1. Tag: Tokio Ankommen im Lichtermeer
Individuelle Anreise zum Hotel in Japans Hauptstadt. Du kommst zeitig an? Dann noch auf einen abendlichen Bummel durchs Viertel und in einem der allgegenwärtigen Konbinis, der japanischen 24/7-Variante eines Minisupermarkts, leckere Onigiri mitnehmen! Den Marco Polo Scout triffst du morgen früh nach dem Frühstück.
2. Tag: Tokio Shibuya forever
Um 9 Uhr geht's gemeinsam mit dem Scout los: Mit Shinjuku und Shibuya stehen besonders angesagte Stadtteile an. Der Überblick von der 45. Etage des Rathauses: ein einziger Häuserteppich bis zum Horizont! Dann Warmlaufen im Meiji-Park und beim Meiji-Schrein eine erste respektvolle Begegnung mit dem Shintoismus. Nur noch ein paar Schritte und Shibuyas Energie umgibt uns: Vintage-Fashion in der Cat Street, zusammen mit Hunderten anderen Menschen über die Zebrastreifen der legendären Shibuya Crossing. Tokyo at ist best! Ruhepol im Getümmel: Hachiko, Japans berühmtester Hund. Sakai hält seine Story parat – und den Tipp für den Abend: Auf Yakitori-Grillspieße und ein kühles Bier in eine Izakaya! (F)
3. Tag: Tokio Metropole von morgen
Spacig unterwegs in der Supercity Tokio kann wie weltweit kaum eine andere Stadt herrlich futuristisch sein! Wo anderenorts eine "Weiße Flotte" zum Schiffsausflug einlädt, legt hier und jetzt eher ein "Spaceship" ab - und schon cruisen wir auf dem Sumida River an der Skyline entlang. Ziel: Odaiba, künstlich erschaffene Insel, Sandstrand inklusive. Fehlt zum Glücklichsein nur noch ein Picknick ... Das zaubert Scout Sakai mit Sandwiches, Highball & Co. vor unseren Augen aus dem Daypack! Frisch gestärkt schwingen wir uns anschließend in die Monorail und schweben zurück in die City. Wir schlendern über die Einkaufsstraße Nakamise: Es duftet nach süßen Backwaren, in den Shops gibt's Devotionalien - der Tempel Senso-ji am Ende des Weges ist ein absolutes Must-see! Dann Fahrt mit dem Ausflugsschiff an der Skyline entlang zur Insel Odaiba und gemeinsames Strandpicknick. Zurück mit der Monorail in die City. (F)
4. Tag: Tokio Tokyo unlimited
Freizeit mit Sakais Ideen und Ratschlägen im Daypack! Otakus, echte Anime-Fans, ziehen durch die Läden von Akihabara oder begeben sich auf die Pilgerreise in die Vorstadt Saitama: Die Bibliothek des Kadokawa-Kulturkomplexes ist ihr Paradies. Ganz ohne Figuren kommt eine andere Traumwelt aus: teamLab Borderless, ein digitales Kunstmuseum. Dagegen versprüht das Yanaka-Viertel mit schicken Cafés geradezu dörflichen Charme. Und wer bereits jetzt an Mitbringsel denkt, traut sich in eine Filiale von Don Quijote: bunt, laut, crazy - Discountshopping 2.0! (F)
5. Tag: Tokio - Kyoto In die Stadt der Geishas
Die gut 500 km nach Kyoto legen wir heute im Shinkansen-Hochgeschwindigkeitszug am Fuji-san vorbei in zweieinhalb Stunden zurück. Gepäck ins Hotel, mit der Vorortbahn zum Fushimi-Inari-Schrein. Tausende roter Torii ziehen sich hier den Berg hinauf, und wir schreiten durch ihren rotorange leuchtenden Tunnel, bis wir die meisten Touristen hinter uns lassen. (F)
6. Tag: Kyoto Alter Kaisersitz
Wir spazieren mit Sakai rund um den Goldenen Pavillon° und besuchen das Nijo-Schloss° mit seinem berühmten Nachtigallenparkett: Der Holzfußboden imitiert Vogelgezwitscher, wenn ihn jemand betritt - keine schlechte Vorsichtsmaßnahme. Anschließend locken eine Vielzahl von kleinen Ramen-Restaurants die meisten von uns zur Stärkung, genau der richtige Beginn des freien Nachmittags. Wie wäre es mit einem Abstecher per Vorortbahn zum Bambuswald in Arashiyama? Der Rail Pass macht‘s möglich! (F)
7. Tag: Kyoto - Hiroshima Japan ganz historisch
Mit der Bahn unterwegs auf der Hauptinsel Honshu. Zwischenstopp: Himeji. Stattlich: Die Burg des Weißen Reihers° thront über der Stadt. Sie gehört zu den wenigen original erhaltenen Bauwerken Japans aus dem 17. Jahrhundert - die perfekte Kulisse für unser Gruppenfoto. Anschließend weiter nach Hiroshima. Gepäck im Hotel abgestellt, und schon rattern wir mit der Straßenbahn durchs Zentrum - trotz ihrer Geschichte gilt die Stadt heute als eine der schönsten Japans. Immerwährende Appelle an das Gewissen: das Peace Memorial Museum und der Friedenspark mit der Atombombenkuppel. Am Abend nimmt uns Sakai mit zum Okonomiyaki-Essen: herzhafte Pfannkuchen, die vor unseren Augen auf einer großen Herdplatte gebrutzelt werden. (F, A)
8. Tag: Hiroshima Ausflug nach Miyajima
Mit Vorortbahn und Fähre zur Insel Miyajima - hier erwartet uns eines der bekanntesten Fotomotive des Landes: ein rot leuchtender Torii im Wasser. Echte Inselidylle lockt dann zur zweistündigen Wanderung auf den Berg Misen. Die Belohnung: Wow, was für ein Panoramablick auf die Bucht von Hiroshima! Runter vom Berg nehmen wir die Seilbahn und können noch auf Wunsch frisch gegrillte Austern kosten, bevor es zurück in die Stadt geht. (F)
9. Tag: Hiroshima - Beppu Wo es zischt und blubbert
Mit dem Shinkansen auf die subtropische Insel Kyushu. Manga-Fans aufgepasst beim Umsteigen in Kokura: Im Bahnhof erinnern Plastiken an die Werke des Autors Leiji Matsumoto - versteckte lustige Selfie-Spots! Weiter rattern wir im Expresszug an der Küste entlang, bis einige von uns Dampfwolken an den Hängen ausmachen - der Thermalbadeort Beppu naht. Some like it hot: Vorm Bahnhof testen wir im Handbad die Wassertemperatur, dann immer der Nase nach zu den Höllen°, blubbernden Schlammpfuhlen und dampfenden Seen in unterschiedlichen Farben. Zum Tagesausklang schlüpfen im Hotel die meisten von uns in die Hauskimonos und tauchen, bestens mit Sakais Dos & Don'ts ausgerüstet, in den Onsen ab ... (F)
10. Tag: Beppu - Osaka Japans Wirtschaftsmetropole
Noch ein Strandspaziergang am Pazifik? Dann fahren wir auch schon über Kokura zurück auf die Insel Honshu. Yummy: Beim Umstieg locken im Bahnhof allerlei Ekiben, gut gefüllte Bento-Boxen, die für die Einheimischen bei Bahnreisen über Mittag ein festes Ritual sind. Nachmittags erreichen wir mit Osaka den letzten Standort unserer Reise. Verführerisch: Unser Hotel liegt nahe dem trubeligen Shoppingviertel Shinsaibashi. (F)
11. Tag: Osaka Big City Life
Abstecher per Zug nach Nara zum gigantischen Todai-Tempel°. Der ist schon aus der Ferne imposant, aber der riesige Bronzebuddha im Inneren raubt uns dann doch den Atem. Im Nara-Park lassen wir uns noch von neugierigen Hirschen beschnuppern, dann nehmen wir wieder Kurs auf Osaka. "Die Stadt ist bekannt für das beste Streetfood in ganz Japan", freut sich Sakai und spendiert uns gleich ein paar Takoyaki - mmh, köstlich! Sobald es dunkel wird, ziehen die meisten von uns weiter in den Nightlife-District Dotonbori. Hier reiht sich eine Izakaya an die andere - die perfekte Gelegenheit, um in einer typischen Kneipe Sake zu probieren, je nach Jahreszeit heiß oder kalt. (F)
12. Tag: Reiseende in Osaka
Im Tagesverlauf individuelle Abreise vom Übernachtungsort. (F)
Legende Verpflegung:
F: Frühstück
A: Abendessen
Im Reisepreis enthalten
- Ausflüge und Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln; in Kyoto Ausflug in bequemem Reisebus
- Bahnfahrten in der 2. Klasse lt. Reiseverlauf
- Fährfahrt zur Insel Miyajima
- Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels
- Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, A = Abendessen)
- Bootsfahrt auf dem Sumida River
- Picknick auf der Insel Odaiba
- Seilbahnfahrt auf der Insel Miyajima
- Reiseliteratur (ca. 18 €)
- Deutsch sprechende Marco Polo Reisebegleitung
- Nicht enthaltene Extras: Eintritte (ca. 45 €) und zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind; Gebühren für Gepäckschließfächer.
- Ein offenes Wort: Wir nutzen auf dieser Reise ausschließlich öffentliche Verkehrsmittel und sparen so eine Menge Geld. Das heißt aber auch, dass du dein möglichst kleines Gepäck die wenigen Minuten vom Bahnhof zum Hotel selbst tragen bzw. rollen musst und dass wegen der begrenzten Gepäckkapazitäten in den Zügen ein Rucksack oder eine flexible Reisetasche mit Rollen das am besten geeignete Gepäckstück ist. Die Zugfahrten dieser Reise basieren auf dem Japan Rail Pass der Japan Railways. Dieser Pass gilt nur für Personen, die als Touristen nach Japan einreisen. Für Personen, die auch aus anderen Gründen einreisen oder in Japan wohnhaft sind, gelten höhere Preise (Aufpreis auf Anfrage).Die Zimmer in japanischen Mittelklassehotels sind ziemlich klein. Die Hotels befinden sich nur wenige Gehminuten von Bahnhöfen und Metrostationen entfernt.
Ort | Nächte | Hotel |
---|---|---|
Tokio | 4 | Villa Fontaine Kayabacho *** |
Kyoto | 2 | Urban Nijo Premium *** |
Hiroshima | 2 | Via Inn Shinkansenguchi *** |
Beppu | 1 | Onyado Nono ***(*) |
Osaka | 2 | Sobial Namba Daikokucho **** |
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