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Mexiko - Studienreisen und Rundreisen

Erleben Sie die Geschichte und den Alltag der Mexikaner auf den Haciendas und den bunten Märkten. Erleben Sie in Mexiko die Kulturen der Azteken, Maya und Zapoteken mit den antiken Palästen, Tempeln, Pyramiden und Fresken. Die einzigartige Natur dieses Karibikstaates mit Canyons, Vulkanen, den Urwäldern und den Traumstränden am Atlatik und Pazifik wird Sie begeistern. Besuchen Sie die zum UNESCO Weltkulturerbe gehörenden Stätte von Palenque, Yaxchilan und Calakmul. Das Highlight ist selbstverständlich die Mayastadt Chichen Itza, eines der neuen Sieben Weltwunder. In der Hauptstadt Mexiko City bewundern Sie die größte Kathedrale Lateinamerikas, den Nationalpalast, den Chapultepec Park, den Hauptplatz Zocalo und das Anthropologische Museum. Vergessen Sie nicht die schönsten Sehenswürdigkeiten der anderen grossen Städte Mexikos wie Guadalajara mit dem Palacio De Gobierno, den Bau der Catedral Metropolitana oder das Museo Regional de Guadalajara; Ciudad Juarez; Monterrey mit dem Bischofspalast, den Hauptplatz La Gran Plaza oder das Geschichtsmuseum; die Stadt Leon oder Cuernavaca. Verpassen Sie nicht eine besondere Rundreise durch Mexiko!

Sehenswürdigkeiten in Mexiko

Chichén Itzá

Maya Stätte

Die 1988 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommene Maya-Stadt Chichén Itzá zählt heute zu den den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Mexikos. Der Name bedeutet in etwa „Am Rande des Brunnens des (Volkes) Itzá“ und weist auf die Zenoten (große wasserführende Kalksteinlöcher) im Gebiet hin.

Nicht nur für Teilnehmer von Studienreisen ein Muss

Touristen, die in dem berühmten Karibik-Ferienort Cancun oder anderswo auf der südmexikanischen Halbinsel Yucatán auf Reisen sind, ist ein Besuch des Ausgrabungsareals von Chichén Itzá unbedingt zu empfehlen. Die im Norden der Halbinsel, etwa 100 km östlich der Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates Merida gelegene Maya-Stadt ist eine eindrucksvolle historische Stätte von hohem archäologischem Rang.

Historischer Ort von überregionaler Bedeutung

Mit über 15 qkm Ausdehnung ist Chichén Itzá eine der flächenmäßig größten Ruinenstädte der Welt. Erste Besiedlungsspuren gehen bis auf die Zeit vor 2000 Jahren zurück. Die zu besichtigenden Großbauten stammen aber durchweg aus der Blütezeit Chichén Itzás in der Spät-Maya-Periode und decken den Zeitraum vom 8. bis zum 12. Jahrhundert ab. Spektakulären Pyramiden- und Hallenbauten sowie Plattformen im Zentrum des Areals schließen sich die Reste von Wohnhäusern der damaligen Oberschicht an der Peripherie sowie einige Hotels und Wohnungen der im benachbarten Städtchen Pisté lebenden Bevölkerung an. Obwohl sich seit etwa 1875 Archäologen und Historiker mit Chichén Itzá beschäftigen, sind lange noch nicht alle Geheimnisse des Ortes gelüftet, der zunächst administratives Mittelpunkt eines Maya-Teilreiches gewesen sein dürfte und später vor allem sakrale Bedeutung gehabt hatte.

Einzigartige Architektur-Denkmäler

Im für Touristen begehbaren Teil von Chichén Itzá erhebt sich die imponierende Stufenpyramide des als gefiederte Schlange dargestellten Maya-Gottes Kukulkán. Die Pyramide des Kukulkán wurde von den Spaniern „El Castillo“ genannt. Auf dem 30 m hohen und eine Grundfläche von 55 mal 55 m aufweisenden Bauwerk befindet sich ein Tempel. Neben El Castillo, dem markantesten Bau in Chichén Itzá, sind auch der Tempel der Krieger, die Venus-Plattform, der für zeremonielle Pelote-Spiele genutzte Ballspielplatz und zahlreiche weitere einzigartige Architekturdenkmäler zu bestaunen.

 


Wale beobachten Baja California

Whale Watching ist der Touristenmagnet der Baja California

Von Cabo San Lucas bis Tijuana hat die Baja California eine Länge von rund 1.300 Kilometern. Die Halbinsel ist zwischen 30 und 100 Kilometer breit und ragt wie ein Zeigefinger vor der Westküste Mexikos in den Pazifischen Ozean. Eine der größten Touristenattraktionen der Region sind die Wale, die sich hier regelmäßig zur Paarung versammeln. Walbeobachtungen werden von verschiedenen Orten aus angeboten. Von San Carlos, Guerrero Negro und Ensenada aus können Naturliebhaber mit kleinen Booten in Buchten hinausfahren, in denen sie das Leben der Wale hautnah erleben können. Die beeindruckendsten Bewohner des Meeres an der Baja California sind die Grauwale, die bis zu 20 Meter lang und 40 Tonnen schwer werden können.

Seit 1972 stehen die Lagunen von Negro und Guerrero unter Naturschutz

Die Walsaison dauert von November bis März. Dann paaren sich die Grauwale, Blau- und Finnwale in den Lagunen vor der westlichen Küste des Baja California, wie beispielsweise in der San Ignacio Lagune. Die Walweibchen bringen in diesen Gewässern, die sehr reich an Plankton sind, ihre Jungen zur Welt, die sie 13 Monate ausgetragen haben. Der hohe Salzgehalt des Wassers erhöht den Auftrieb der riesigen Tiere und erleichtert die Geburt sowie die Paarung. Seit 1972 stehen die Lagunen von Negro und Guerrero unter Naturschutz. Diese Schutzzone für Wale trägt den Namen Parque Natural de la Ballena Gris und wurde im Jahr 1988 zu einem Biosphärenreservat erweitert, dessen Fläche nun über 25.000 Quadratkilometer beträgt.

In den Gewässern der Baja California leben mehr als zehn Walarten

Bild: Grauwahl mit Jungem

Die besten Zeiten, um die Wale zu beobachten, sind zwischen sechs und neun Uhr sowie nach 17 Uhr. Grauwale schwimmen nicht schneller als acht Kilometer pro Stunde und sind meist in einer größeren Anzahl vor der Küste unterwegs. Walbeobachter können die Tiere mit einem guten Fernglas bei ihrem Treiben beobachten, ohne die Tiere zu stören. Immer wieder beeindruckend ist es, wenn die riesigen Tiere zu ihren Sprüngen ansetzen. Neben dem Grauwal kommen in den Gewässern rund um die Baja California noch zehn andere Walarten vor.

 


Na Bolom

Na Bolom bezeichnet ein Museum in der wunderschönen Stadt San Cristóbal de las Casas in Chiapas, einem Bundesstaat in Mexiko. Die Bezeichnung stammt aus der Umgangssprache und bedeutet ins Deutsche übersetzt in etwa "Haus des Jaguar". Das großzügige Gebäude wurde im Jahre 1898 erbaut und diente zunächst einer katholischen Vereinigung. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde es dann vom dänischen Archäologen Frans Blom bewohnt. Dieser entdeckte schnell seine Leidenschaft für die Ureinwohner Chiapas und begann, ihr Leben und ihre Kultur zu erforschen. Blom ist heute als Entdecker verschiedener Kulturstätten der Mayas bekannt wie beispielsweise Toniná, Chinkultic oder Palenque. Nach seinem Tode entstand in dem Gebäude ein Museum.

Wer sich für die Kultur der Ureinwohner Chiapas interessiert, sollte Na Bolom unbedingt besuchen. Für viele Jahre, lange bevor San Cristóbal und insbesondere Na Bolom zum Touristenziel wurde und die ersten Hotelanlagen entstanden, war dies ein beliebtes Ziel für Archäologen, Forscher, Autoren und Künstler während ihres Aufenthaltes in der Stadt. Zu dieser Zeit diente Na Bolom noch nicht als Hotel, dennoch wurde das Anwesen gern als Gaststätte für faszinierte Reisende aus aller Welt genutzt. Berühmte Persönlichkeiten wie der dänische Anthropologe Frans Blom oder Trudy Duby, eine Schweizer Journalistin, ließen sich hier vorzugsweise nieder. Aus ihrem Heim entstand später das Museum. Hier lassen sich bis heute Gemälde, Fotografien, Sammlungen von Artefakten und lokale Handwerkskunst bestaunen. Na Bolom steht nun allen Interessierten offen und lädt zum Verweilen und Erkunden ein. Ohne jeden Zweifel handelt es sich um eines der faszinierendsten Gasthäuser weltweit.

Bild: Mexikanisches Restaurant in San Cristobal de la Casas


Palenque

Bild: Pyramide Palenque

Eine faszinierende Maya-Stadt im Regenwald von Chiapas

Palenque, die eindrucksvolle antike Maya-Stadt liegt im mexikanischen Bundesstaat Chiapas. Touristisch erschlossen und gut erreichbar ist sie nicht nur irgendeine Ruinenstadt der Mayas in Mexiko. Die Stadt, die traumhaft schön an einem Berghang im tropischen Regenwald gelegen ist, bietet atemberaubende Architektur und zählt auch ohne Vorkenntnisse zum lohnenden Pflichtprogramm einer Mexikoreise. Die Gegend ist Ausgangspunkt faszinierender Legenden und Entdeckungen und noch immer finden hier angesehene Archäologen und Pseudo-Wissenschaftler Indizien und Quellen für ihre Theorien. Im Jahr 1987 wurde Palenque von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Dichter Urwald und mystische Tempelanlagen

Das Zentrum der Tempelstadt bilden der 20 Meter hohe Tempel der Inschriften, das wahrscheinlich bekannteste Gebäude und der ihm gegenüberliegende Palast. Um diesen Gebäudekomplex gruppieren sich noch viele weitere alleinstehende Bauwerke, die auf Sockelplattformen erbaut wurden. Fast alle Gebäude wurden mit detailreichen und feinen Stuckreliefs verziert, sowohl an den Außenwänden als auch im Inneren. Komplizierte Skulpturen mit Flachreliefs, viele Steinplatten mit geheimnisvollen Inschriften, außergewöhnliche Verzierungen und Masken geben den Ruinen von Palenque zusätzlich einen Hauch von Heiligkeit und Magie.

Obwohl die Ruinenanlage Palenque ein wichtiger, archäologischer Anziehungspunkt ist, trifft man erstaunlicherweise nur ausländische Besucher an, die in der Hauptsaison in Strömen anreisen. Man muss allerdings zugeben, dass es einen guten Grund gibt, warum das so ist: Alles in Palenque ist hochspannend und zeichnet sich durch ein Höchstmaß an Perfektion aus. Die detailreichen Konstruktionen, wunderschöne Statuen und die gewaltigen Gebäudestrukturen fesseln jeden Besucher, wenn er Palenque zum ersten Mal besucht. Nach dem Rundgang durch die Ruinenstadt können Touristen das nahe dem Eingang der Ruinen gelegene Museum besuchen. Farbenfrohe Fundstücke wie Tafeln, Masken und Steine werden hier ausgestellt.

 


Las Barrancas del Cobre

Die schönste Eisenbahnstrecke Mexikos führt durch eine atemberaubende Landschaft

Die Barranca del Cobre ist ein Labyrinth vieler Schluchten in der Sierra Madre Occidental in Mexiko. Durch diese Region führt die phantastischste Eisenbahnstrecke des lateinamerikanischen Landes von Chihuahua nach Los Mochis. Der Zug bringt den Mexikoreisenden durch alle Vegetations- und Klimazonen Mexikos, durch viele Tunnel, ebenso viele Brücken, durch grandiose Canyons und über beeindruckende Bergkämme. Die größten und bekanntesten Täler sind Sinforosa, Terarecua, Oteros, Batopilas, Urique und der Cañon del Cobre. Gegenüber diesen Cañons ist der amerikanische Grand Canyon ein Winzling. Das Highlight der Zugreise durch die mexikanische Hauptgebirgskette ist El Divisadero. Von diesem Aussichtspunkt, der sich in einer Höhe von 2.250 Metern befindet, haben die Reisenden einen phantastischen Ausblick auf die drei Schluchten Cañon Terarecua, Cañon Urique und Cañon del Cobre, die sich hier zusammenstoßen.

Der höchste Punkt der Zugstrecke liegt auf einer Höhe von 2.461 Metern

Chepe

Bild: Chepe

In Los Ojitos erreicht der Zug den höchsten Punkt der Fahrtstrecke, einen Pass der auf einer Höhe von 2.461 Metern liegt. Ein ungewöhnliches Bild bietet sich den Zugreisenden in Cuauhtémoc: sie sehen weiße Männer, die in Karohemd, Latzhosen und graues Tuch gekleidet sind und altmodisch gekleidete Frauen, die ihre langen blonden Haare zu einem Zopf geflochten haben. Diese Menschen leben nach den Lehren des niederländischen Reformators Menno Simons und sind strenggläubige Christen.

Chihuahua ist im Norden Mexikos das wirtschaftliche Zentrum

Start- oder Endpunkt dieser atemberaubenden Zugfahrt ist Chihuahua, das ökonomische Zentrum im Norden von Mexiko. Die Millionenmetropole ist eine Symbiose zwischen einer wohlhabenden Industriestadt und einem pittoresken Ort aus der Kolonialzeit. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt das Museo Histórico de la Revolución Mexicana. Es informiert die Besucher detailliert über das Leben und Sterben des mexikanischen Volkshelden Pancho Villa. Sehenswert ist auch die Kathedrale mit ihrer prächtigen Fassade aus der Zeit des Barocks. Der Innenraum beherbergt exzellente religiöse Kunstwerke aus dem 18. Jahrhundert. Zu den weiteren Attraktionen der Stadt zählen der Palacio del Gobierno, das Centro Cultural Universitario Quinta Gameros und das Museo Casa de Juárez.

 


Internationales Cervantes-Festival

Das Internationale Cervantes-Festival ist das wichtigste Kunst- und Kulturfestival Mexikos und eine der angesehensten Kulturveranstaltungen der Welt. Das berühmte Festival findet jährlich im Oktober in der 75.000-Einwohner-Stadt Guanajuato in Zentralmexiko statt. Die Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates gilt mit ihrer reichhaltigen Architektur aus der Kolonialzeit als eine der schönsten Städte Mexikos. Seit dem Jahr 1988 gehört Guanajuato zum Weltkulturerbe der UNESCO.

Bild: Kolonialstil in Guanajuato

Das Festival wird seit dem Jahr 1972 offiziell zu Ehren des berühmten spanischen Schriftstellers Miguel de Cervantes Saavedra durchgeführt. Das dreiwöchige Internationale Cervantes-Festival vereint jeweils alle Bereiche der traditionellen und zeitgenössischen Kunst miteinander - von zeitgenössischem Tanz über die visuellen Künste, Theater und Oper bis hin zur Literatur. Dabei wird Vielfalt ganz großgeschrieben. Schließlich stehen Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt auf den unterschiedlichsten Bühnen von Guanajuato.

In den vergangenen Jahrzehnten waren unter anderem auch internationale Stars wie Ray Charles, Rudolf Nureyev, Ella Fitzgerald oder Leonard Bernstein dabei. Neben den zahlreichen kulturellen Veranstaltungen finden an den verschiedensten Orten in der gesamten Stadt auch Ausstellungen und Konferenzen statt - unter anderem in den drei Haupttheatern Juárez Theater, im Teatro Cervantes und im Teatro Principal, aber auch auf den verschiedensten kleinen und großen Plätzen unter freiem Himmel. Mehrere hunderttausende Besucher aus der ganzen Welt besuchen jährlich das Festival.


Bucht von Acapulco

Die Weiße Skyline Acapulcos mit den zahlreichen Hotelanlagen und Apartments inmitten der traumhaften Sandstrände ist in jedem Fall ein Publikumsmagnet. Gelegen im pazifischen Ozean und umsäumt von strahlend grünen Gebirgen der Sierra Madre ist die Bucht von Acapulco ein besonderes Reiseziel für einen unvergesslichen Strandurlaub. Außerdem befindet sich hier das Herz der Partywelt Mexikos. Jedes Jahr kommen die Bewohner Mexiko Citys und Urlauber aus der ganzen Welt an die herrliche Pazifikküste in Acapulco, um hier zu baden, relaxen, feiern und Spaß zu haben.

Darum ist ein Strandurlaub in der Bucht von Acapulco etwas Besonderes

Am feinen Sandstrand von Acapulco befinden sich unzählige gut ausgestattete Hotelanlagen. Von hier aus lässt sich ein wunderbarer Blick über den weiten Pazifik erhaschen, und romantische Sonnenuntergänge laden zum Träumen ein. Diejenigen, die die Abgeschiedenheit lieben, können ihren Urlaub in einem der stilvoll eingerichteten Hotels auf der Halbinsel Pie de la Cuesta verbringen. Hier reihen sich herrliche kleine Bungalows aneinander, gelegen am goldenen Strand mit dem unvergesslichen Blick auf die Bucht und die angrenzende Stadt. Die Halbinsel Pie de la Cuesta lässt sich ganz einfach in nur 20 Minuten mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen.

Das Leben in Acapulco

Am Strand von Acapulco in der herrlichen Bucht stehen den Urlaubern zahlreiche Möglichkeiten des Wassersports zur Verfügung. Egal ob Surfen, Tauchen oder Jetski, hier bleiben keine Wünsche offen. Die meisten Hotels nennen auch ein umfangreiches Animationsprogramm ihr Eigen, das unmittelbar am Strand abgehalten wird. Strandliegen gibt es hier für Jedermann, und auch Sonnenschirme fehlen nicht. Hier tummeln sich Strandverkäufer, die ein großes Sortiment an Souvenirs feilbieten. Für Unterhaltung ist hier also ausreichend gesorgt.


San Miguel de Allende

Bild: Kathedrale von San Miguel de Allende

Wer in Zentralmexiko im Bundesstaat Guanajuato unterwegs ist, sollte unbedingt der Stadt San Miguel de Allende einen Besuch abstatten. Seit dem Jahr 2008 gehört die 70.000-Einwohner-Stadt zum Weltkulturerbe der UNESCO. Ein Spaziergang durch die historische Innenstadt hält zahlreiche sehenswerte und gut erhaltene historische Gebäude aus dem 17. und 18. Jahrhundert bereit. Mit seinen engen Gassen, der kolonialen Architektur und den vielen Grünflächen gilt San Miguel de Allende als eine der schönsten Städte der Welt. Es gibt tatsächlich an jeder Ecke etwas Besonderes zu entdecken. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist die Jesus-von-Nazareth-Kirche in Atotonilco. Die atemberaubende Barockkirche gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Auch den großen Botanischen Garten „ el Charco del Ingenio“ vor den Toren der Stadt sollte man sich nicht entgehen lassen.

Besonderes Flair durch lebendige Kunstszene

San Miguel de Allende ist aufgrund seines ganz besonderen Flairs unter anderem bei Künstlern aus den USA sehr beliebt. Die einheimischen und ausländischen Künstler sorgen gemeinsam für eine äußerst lebendige Kunstszene. Die ganze Stadt ist geprägt von Studios, Galerien und kleinen Läden, in denen Handwerkskunst hergestellt und verkauft wird. Hier findet sicher jeder Besucher das passende Andenken für Zuhause. Das wichtigste kulturelle Zentrum der Stadt ist das historische Museum Casa Allende, in dessen Innerem sich verschiedene Ausstellungen rund um die Gründung und die Entwicklung der Stadt befinden.


Taxco

Bild: Sonnenuntergang in der Silberstadt Taxco

Silber und mexikanischer Charme auf einer Bergkuppe

Die Silberstadt Taxco liegt im Norden des Bundesstaats Guerrero in der Sierra Madre del Sur. Das entzückende Städtchen wurde im Jahr 1529 gegründet und hat etwa 50.000 Einwohner.
Erst im 18. Jahrhundert begann die Entwicklung des Ortes dank der Entdeckung einer Silberader. Einwanderer, wie der Franzose José de la Borda kamen zu erheblichem Reichtum. Taxco KathedraleEinen Großteil davon steckte er in den Bau der Kirche „Templo Santa Prisca y San Sebastián“, die von dieser üppigen Zeit zeugt. Aus rosarotem Sandstein gebaut, ist die Außenfassade prunkvoll im Barockstil geschmückt und wird von zwei Glockentürmen gesäumt. Im Inneren erwartet den Besucher eine der schönsten Blattgoldarbeiten in Mexiko. In den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts kam der Silberkünstler William Spratling in die Minenstadt Taxco und machte die Silberarbeiten des Ortes weltberühmt. Auch heute noch werden Silberwaren in seinem Stil produziert und der während der jährlichen Veranstaltung „Feria de la Plata“ verliehene Preis für das beste Werk des Jahres, trägt seinen Namen.

Der Ort Taxco mit seinen weiß getünchten Häusern, den gewundenen Straßen aus Kopfsteinpflaster und den vielen kleinen Plätzen ist noch immer ein Paradies für alle Freunde des Silberschmucks.
Es gibt etwa 300 Läden in Taxco, die Besuchern Silberwaren verkaufen. Die Preise sind dabei sehr unterschiedlich. In einigen Geschäften um den Zócalo werden sehr hohe Preise verlangt, an anderer Stelle werden die Silberprodukte nach Gewicht verkauft und manchmal bekommt man das gleiche Stück viel billiger. Auch der kunstgewerbliche Markt an der Ecke der Straßen Cuauhtémoc und Miguel Hidalgo ist einen Besuch wert. Besucher sollten auf den Stempel „925“ auf Silberprodukten achten, der die Authentizität des Produkts garantiert.

Die Silberstadt Taxco ist kein Geheimtipp und wird in der Hauptsaison und an Wochenenden regelrecht von Touristen überflutet. Auch die Osterprozessionen von Taxco sind berühmt. Jährlich findet vom 27. November bis zum 2. Dezember außerdem eine Silbermesse statt. Interessenten kommen zu dieser Zeit aus ganz Mexiko und darüber hinaus. Während dieser Zeiten sollte man am besten Zimmer vorbestellen


Teotihuacan

Teotihuacan liegt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Mexiko-Stadt und gehört zu den bedeutendsten Ausgrabungsstätten Mexikos. Das weitläufige Ruinenfeld bietet einen imposanten Einblick in die Hochkultur der Azteken in Zentralamerika. Seit dem Jahre 1987 führt die UNESCO Teotihuacan unter anderem als Zeugnis einer Kultur auf der Liste des Weltkulturerbes.

Wie archäologische Funde belegen, war das Gebiet schon um 1500 v. Chr. besiedelt. Schätzungen gehen davon aus, dass bis zu 200.000 Menschen einst hier und in der unmittelbaren Umgebung der präkolumbianischen Stadt lebten. Die Ursprünge Teotihuacans verlaufen im Dunkeln und bieten reichlich Stoff für Spekulationen. Als die Azteken im 14. Jahrhundert in die Region kamen, fanden sie die Stadt bereits verlassen vor und gaben ihr den Namen Teotihuacan, der übersetzt in etwa „wo man zur Gottheit wird“ bedeutet.

Erste umfangreiche Ausgrabungen gab es ab dem Jahre 1905 unter der Leitung des Archäologen Leopoído Batres. Die Geschichte der einst mächtigen Stadt lässt sich in vier Phasen unterteilen. Die grandiosen Pyramiden, die das Ziel von Studienreisenden aus aller Welt sind, entstanden in der ersten Phase um 200 v. Chr. Warum die Stadt in der Mitte des siebten Jahrhunderts verlassen wurde, ist umstritten. Einige Funde lassen jedoch auf ein abruptes Ende schließen. Sicher ist jedoch, dass darauf hin Teotihuacan über mehrere Jahrhunderte hinweg unbewohnt blieb.

Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Teotihuacans zählen die Mond- sowie die Sonnenpyramide. Beide liegen an der sogenannten Straße der Toten, die mit einer Breite von 40 Metern das gesamte Areal durchkreuzt. Anders als die ägyptischen Pyramiden, dienten die monumentalen Bauwerke hier nicht als Grabstätten, sondern als riesige Tempelanlagen. Die fast vollständig aus Lehmziegeln errichteten Pyramiden bilden ein eindrucksvolles Panorama und ragen 63 bzw. 45 Meter in den Himmel. Über das Gelände verteilt liegen einige, teils prächtig verzierte Tempel. Besonders hervorzuheben sind der Palacio del Quetzalpapálotl und der Palast der Jaguare.


Maroma

Die Punta Maroma ist ein etwas abgelegener Teil der Riviera Maya im Osten Mexikos auf der Halbinsel Yucatan, etwa 40 Kilometer vom Flughafen von Cancún entfernt. Die Riviera Maya gilt als einer der schönsten Strände der Welt. Der etwa 15 Kilometer lange Strandabschnitt mit weißem Sandstrand und der atemberaubenden grünen Kulisse zwischen Playa del Carmen und Puerto Morelos bietet für jeden Urlauber ein unvergessliches Strand-Erlebnis. Der Strand ist zudem geprägt durch kristallklares Wasser, das jährlich hunderttausende Touristen in seinen Bann zieht.

Bild: Fischer Puerto Morelos

Mesoamerican Barrier Reef System: zweitlängstes Korallenriff der Welt

Außerdem kommen neben den Erholungssuchenden aus der ganzen Welt auch Wassersportler voll auf ihre Kosten. Neben den zahlreichen Möglichkeiten zum Tauchen und Schnorcheln bietet die Punta Maroma am Strand unter anderem auch viele Möglichkeiten zum Fußball und Beachvolleyball spielen sowie Reiten. Kleine und große Unterwasserhöhlen bieten Tauchern und Schnorchlern vor der Küste ebenso ein äußerst spannendes Tauchabenteuer wie das Mesoamerican Barrier Riff System, das zweitlängste Korallenriff der Welt. Im Umfeld der Punta Maroma bieten zahlreiche Wanderwege die willkommene Möglichkeit die artenreiche Flora und Fauna der Dschungel-Landschaft zu erkunden. Rund um den wunderschönen Strand befinden sich zahlreiche Restaurants, Bars und Hotels in den unterschiedlichsten Kategorien. Das Nachtleben rund um die Punta Maroma ist ebenfalls berühmt.


Michoacan

Millionen Monarch-Falter versammeln sich im mexikanischen Santuario de la Mariposa Monarca

Der mexikanische Bundesstaat Michoacán liegt im Westen von Mexiko-Stadt und Toluca. In dieser Region gibt es zwar weniger präkolumbische Pyramidenanlagen als in anderen Landesteilen Mexikos, dafür hat Michoacán seinen Gästen ein Weltwunder der Natur zu bieten. Im Reservat Santuario de la Mariposa Monarca findet zwischen November und März ein einzigartiges Naturschauspiel statt:

Millionen der prächtigen Monarch-Schmetterlinge verbringen hier die Winterzeit und haben ihr Quartier auf Fichten, Tannen und Pinien aufgeschlagen. Die Schmetterlinge sitzen oft so eng beieinander, dass das Grün der Nadelbäume nicht mehr sichtbar ist. Das Santuario de la Mariposa Monarca liegt knapp 100 Kilometer im Nordwesten von Toluca. Vor Ort kann man in Reisebüros Touren zum Reservat buchen.

Das Kunsthandwerk aus Metepec ist in ganz Mexiko äußerst beliebt

Knapp zehn Kilometer im Südosten von Toluca liegt Metepec, ein herausragendes Zentrum des Kunsthandwerks. Hier haben sich zahlreiche Keramikfirmen angesiedelt, die in ganz Mexiko für ihre Waren bekannt sind. Besonders beliebt im ganzen Land und bei Touristen sind Sonnen-Keramiken und die Kerzenständer árboles de la vida, die in der Form eines Lebensbaums produziert werden. Das Stadtbild von Metepec wird von bunt angemalten Häusern und vielen Läden voller pittoresker Keramiken geprägt.

Rund 25 Kilometer im Süden von Toluca befindet sich Teotenango, die wichtigste archäologische Ausgrabungsstätte des Bundesstaates México. Bei dem „Ort der Götter“ handelt es sich um eine gigantische präkolumbische Stadt, die auf einem Berg erbaut wurde.

Den Westen von Mexico-Stadt erkundet man am besten auf einer Rundreise

Touren in die westlichen Gebiete von Mexiko-City entwickeln sich oftmals zu einer kleinen Rundreise, da die schönen Städte Morelia und Toluca sowie der herrliche Pátzcuaro-See nicht in unmittelbarer Nähe liegen.

In Toluca, der Hauptstadt des Bundesstaates México leben rund eine halbe Million Menschen. Sie liegt inmitten eines Hochtales in knapp 2.700 Meter Höhe. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt die Altstadt mit ihren prächtigen Häusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Heute sind in den tadellos restaurierten Gebäuden teilweise Museen untergebracht.

Der Pátzcuaro-See ist der vielleicht schönste See in ganz Mexiko

Die Stadt Morelia wurde im Jahr 1531 von Franziskanermönchen aus Spanien gegründet. Die Hauptstadt des Bundesstaates Michoacán zeichnet sich durch eines der schönsten historischen Zentren Mexikos aus. Das Stadtbild wird von historischen Bauten, prächtigen Klöstern und Kirchen sowie prunkvollen Palästen geprägt. Besonders beeindruckend ist die Kathedrale, die aus der Zeit des Barock stammt. Die Orgel, die in Deutschland gebaut wurde, besteht aus 4.600 Pfeifen.

Der Pátzcuaro-See liegt nur rund drei Kilometer von der gleichnamigen Stadt entfernt, dessen Charme aus der Kolonialzeit vollständig erhalten wurde. Den Pátzcuaro-See betrachten viele Einheimische und Touristen als das schönste Binnengewässer Mexikos. Eingerahmt ist der See von einer Vulkanlandschaft und von bewaldeten Hügeln.

 


El Dia de los Muertos

In Mexiko ist der Tod so selbstverständlich wie das Leben

Hoch leben die Toten – „Viva los muertos“ rufen die Mexikaner am 1. November, Tag der Toten, dem Día de los Muertos, wenn sie zum Andenken an ihre Ahnen durch die Straßen und Gassen ziehen. Laut dem mexikanischen Literaturnobelpreisträger Octavio Paz haben die Mexikaner eine besondere Beziehung zum Tod. Seiner Meinung nach ist der Tod in Mexiko immer präsent, bei ihren Festen, beim Glücksspiel, beim Denken und sogar in der Liebe. Das Töten und der Tod sind Phantasien, die einen Mexikaner im seltensten Fall verlassen. Bereits zwei Wochen vor dem 1. November bieten Straßenverkäufer und Geschäftsleute Totenschädel aus Ton und Papier an.

Am Día de los Muertos kehren die Seelen der Toten heim

Zum erweiterten Sortiment zählen auch Skelette, die entweder grimmig dreinschauen oder lachen, Bleistiftspitzer in der Form eines Totenkopfs oder Krawattennadeln, die aussehen wie Särge. Am 2. November gibt es in den Bäckereien das sogenannte Totenbrot, das pan de muerto, Totenköpfe, die aus Zuckerguss hergestellt werden, farbige Zuckerskelette, Marzipan-Särge oder Skelett-Krapfen. Die Mexikaner bemalen ihre Fenster an diesem Tag gerne mit Totenköpfen, oftmals steht vor der Eingangstür sogar ein Gerippe, das sich ein breites Grinsen nicht verkneifen kann. In Mexiko kehrt am Día de los Muertos die Seele der Toten heim. Deshalb werden die Räume, in denen die Vorfahren gestorben sind, mit Blumen und Geschenken verziert, ein Altar aufgebaut und die Lieblingsgerichte des Verstorbenen gekocht.

Um Mitternacht kehren die Toten wieder in die Unterwelt zurück

Wenn es draußen dunkel wird, geht die Familie zum Friedhof, um den Gräbern ihrer Ahnen einen Besuch abzustatten. Ausgerüstet sind die Wallfahrer mit pan de muerto, Tortillas, Tequila und Kerzen. Die ausgelassenen Feierlichkeiten dauern bis Mitternacht, denn dann kehren die Toten wieder zurück in die Unterwelt. Touristen, die dieses Spektakel, einmal miterlebt haben, werden dieses Schauspiel ihr ganzes Leben nicht mehr vergessen. Nicht selten werden Ausländer von den Einheimischen eingeladen, zusammen mit ihnen dieses einzigartige Fest zu feiern. Bei der eigenartigen Beziehung der Menschen in Mexiko zum Tod vermischen sich Rituale der katholischen Kirche mit alten Mythen.

 


Seilbahn über Zacatecas

Wer in Zacatecas, der Hauptstadt des gleichnamigen Bundesstaates in Zentral Mexiko, unterwegs ist, kommt an der Seilbahn der Stadt garantiert nicht vorbei. Schließlich bietet die "Teleferico" einen atemberaubenden Blick von oben auf die von zahlreichen sehenswerten Kolonialbauten geprägte Weltkulturerbe-Stadt im mittleren Norden Mexikos. Deshalb ist eine Fahrt mit der Bahn für jeden Besucher der weit über die mexikanischen Landesgrenzen hinaus berühmte Silberstadt ein absolutes Muss.

Spektakuläre Aussicht: Von der Talstation Estacion Grillo zum Cerro de la Bufa

Die Seilbahn führt von der Talstation Estacion Grillo im Stadtzentrum von Zacatecas bis auf den 2.700 Meter hohen Berg Cerro de la Bufa. Insgesamt ist die Seilbahn 650 Meter lang. Vor allem aufgrund des atemberaubenden Ausblicks auf die Weltkulturerbe Stadt Zacatecas und die zahlreichen rosafarbenen Häuserfassaden gilt die "Teleferico" als eine der spektakulärsten Seilbahnen der Welt. Auf dem Cerro de la Bufa befindet sich eine große Aussichtsplattform, die täglich von tausenden Besuchern genutzt wird. Die Seilbahn über Zacatecas ist täglich von 10 bis 18 Uhr in Betrieb. Von Donnerstag bis Samstag kann sie jeweils zusätzlich von 19 bis 24 Uhr genutzt werden. Eine einfache Fahrkarte für die berühmte "Teleferico" kostet 27 Mexikanische Dollar (umgerechnet etwa 1,35 Euro). Bei starkem Wind fährt die Seilbahn allerdings nicht.


Oaxaca

Der Bundesstaat Oaxaca in Südmexiko wurde nach seiner Hauptstadt Oaxaca de Juarez benannt. In der Region am Pazifik leben rund 3.51 Millionen Menschen, die überwiegend indigenen Volksgruppen angehören und so eine breite kulturelle Vielfalt in den Bundesstaat bringen.
Für Reisende ist Oaxaca als Region mit atemberaubender Natur und Tierwelt sowie faszinierender Archäologie eines der besten Ziele in Mittelamerika. Das Gebiet erstreckt sich von einer 600 km langen Küste über Trockentäler und dichten Dschungel bis zu drei - ca. 1500 m hohen - Bergketten mit Pinienwäldern, die gerade für Adventure- und Ökotouristen sehr interessant sind.

Historische Stätten in Oaxaca

Bild: Oaxaca Architektur

Wissenschaftler vermuten mehr als 4000 archäologische Stätten in der Region Oaxaca, haben aber erst 800 untersucht und teilweise freigegeben. Teilnehmer auf Studienreisen erleben u.a. die Ruinen von Monte Alban, Mitla und Yagul, ausgewiesene Biosphärenreservate oder die Altstadt von Oaxaca de Juarez besuchen, deren Altstadt zum Weltkulturerbe gehört.
Besucher der Hauptstadt am Fuß des mächtigen Monte Alban können bedeutende Sakralbauten, Wohnpaläste und historische Viertel, die teilweise durch alte Parks voneinander getrennt sind, erleben. Herausragend ist die barocke Kathedrale. Sehenswert sind auch Museen für Kunst, Archäologie und Volkskunst sowie die zahlreichen Märkte, auf denen Lebensmittel, Schmuck und Kleidung und Kunsthandwerk angeboten werden. Touristisch ist die Stadt wenig erschlossen, sodass sich viele Gelegenheiten bieten in das wahre Mexiko einzutauchen.
Perfekte Bedingungen für Sonnenanbeter und Wassersportler bieten die kilometerlangen feinsandigen Strände an der Pazifikküste Oaxacas.

 


Sehenwerte Städte in Mexiko bereisen

Hier finden Sie Studienreisen und Rundreisen durch die Metropolen des Landes Mexiko

Mexico City

Besuchen Sie Mexiko Stadt, die Hauptstadt der Vereinigten Mexikanischen Staaten, im Rahmen einer interessanten Studienreise. Mexiko-Stadt umfasst unzählige Sehenswürdigkeiten wie Theater - Palacio de Bellas Artes (Palast der schönen Künste); Museen - Museo National de Antropologia, Museo de Arte Moderno, Museo Frida Kahlo, wie auch Bauwerke - die Kathedrale am Zócalo, der Stadtpalast (Palacio Municipal), die Kirche San Francisco, Ruinen des aztekischen Templo Mayor, den "Paseo de la Reforma", das Schloss Chapultepec, den Torre Mayor, den Xochimilco-Park (UNESCO-Weltkulturerbe), Monumento a la Revolucion und andere Höhepunkte, die Sie sehr beeindrucken werden. Unternehmen Sie einen Ausflug nach Teotihuacán, die Ruinenstadt mit den mächtigen Pyramiden! Geniessen Sie die Kultur dieser neuen Welt mit einer Städtereise durch Mexico City.
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Mérida

Besuchen Sie Merida, die Hauptstadt des Bundesstaates Yucatan in Mexiko. Besichtigen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie das Rathaus von Merida, die Plaza de la Independencia, den Platz Casa de Montejo, den Guverneurpalast (Palacio de Gobierno), den Palacio Municipal, das Kulturzentrum Olimpo, den Botanischen Garten und lernen Sie die Kultur dieser Stadt kennen. Geniessen Sie die Schätze Meridas im Rahmen einer Studienreise.
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Cancun

Unternehmen Sie eine Rundreise durch Cancun, eine Stadt an der Küste der Halbinsel Yucatan. Cancun liegt im Regierungsbezirk Benito Juarez im äussersten Nordosten des Bundesstaates Quintana Roo, im südöstlichsten Teil Mexikos und ist besonders als Touristenziel weltbekannt. Im Rahmen einer Studienreise bewundern Sie die Ruinen in Cancun, die 3000 ha kleine Lagune Nichupte, und andere Sehenswürdigkeiten die Sie nie vergessen werden. Geniessen Sie eine Cancun Städtereise und lernen Sie eine interessante Kultur kennen.
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Acapulco de Juárez

Besuchen Sie Acapulco, eine im mexikanischen Bundesstaat Guerrero gelegene Küstenstadt und zugleich eine der wichtigsten touristischen Küstenorte Mexikos. Acapulco ist berühmt für seine Klippenspringer, die man bei den Klippen La Quebrada findet. Bewundern Sie Acapulcos Höhepunkte im Rahmen einer Studienreise oder Städtereise.
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Guadalajara

Besuchen Sie während einer Rundreise unbedingt die Stadt Guadalajara in Mexiko, die im Westen des Mexikanischen Hochlandes, etwa 500 Kilometer westlich der Hauptstadt Mexiko-Stadt, liegt. Da die Stadt Sitz eines Erzbischofs ist, hat sie viele Kirchen, Theater - das Teatro Degollado; Museen - das Instituto Cultural Cabanas, das Museo Regional de Guadelajara und andere Bauwerke wie der Palacio De Gobierno, die Catedral Metropolitana, usw., die es zu besichtigen lohnt. Geniessen Sie eine Städtereise nach Guadalajara.
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Monterrey

Unternehmen Sie eine Gruppenreise durch Monterrey, die Hauptstadt des mexikanischen Bundesstaates Nuevo Leon. Monterrey besitzt wunderschöne Baudenkmäler wie den Bischofspalast - El Palacio del Obispado, die La Gran Plaza, La Bandera Monumental, den Leuchturm,das Geschichtsmuseum oder die Baseball-Ruhmeshalle. Lassen Sie sich von einer Monterrey Städtereise verzaubern.
Reiseangebote für Monterrey

Cuernavaca

Besuchen Sie Cuernavaca, die Hauptstadt des Bundesstaates Morelos in Mexiko. In Cuernavaca gibt es zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie der Palacio Cortes, die archäologische Stätte Teopanzolco, den Jardin Borda und die Kathedrale - Catedral de la Asuncion de Maria, den Golfplatz Cuernavaca Country Club, das Museum Casa Robert Brady, die Plaza de la Constitucion, die Sie ganz bestimmt in einer anderen Welt versetzen werden. Geniessen Sie die Zeit in Cuernavaca im Rahmen einer Studienreise.
Reiseangebote für Cuernavaca

León

Besuchen Sie Leon, die Provinzhauptstadt des gleichnamigen Verwaltungsbezirkes Leon im Westen Nicaraguas. Im Rahmen einer Studienreise bewundern Sie die Schätze dieser Stadt, wie die Kathedrale Leon Basilica de la Asuncion, die Universitäten und nicht zuletzt das Kunstmuseum Ortiz Guardin. Unternehmen Sie eine Leon Städtereise und lernen Sie eine neue Kultur kennen.
Reiseangebote für León
Mit folgenen Veranstaltern können Sie in das Land Mexiko reisen:
  • Studiosus
  • Gebeco
  • Ikarus Tours
  • Marco Polo Reisen
  • Chamäleon
  • Bavaria Fernreisen
  • Meiers Weltreisen
  • Dertour
  • SKR Reisen
  • Lernidee Erlebnisreisen
und noch viele mehr.

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Die Top Sehenswürdigkeiten von Mexiko sind
  • Chichén Itzá
  • Wale beobachten Baja California
  • Na Bolom
  • Palenque
  • Las Barrancas del Cobre
  • Internationales Cervantes-Festival
  • Bucht von Acapulco
  • San Miguel de Allende
  • Taxco
  • Teotihuacan

  • und noch viele mehr.

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Reisen in das Land Mexiko können Sie ganz einfach über Studienreisen.de buchen.
Sollten Sie einmal nicht weiter wissen, hilft unser Team Ihnen gerne via E-Mail oder telefonisch weiter.

Hotline: 089/1893960-60