DIAMIR Erlebnisreisen - Nepal - Dhaulagiri-Umrundung
- Die markante Gestalt des 8167 m hohen Berges bestimmt das Panorama dieses ebenso abwechslungsreichen wie anspruchsvollen Trekkings. Mit bergsteigerischer Erfahrung bietet der Dhampus Peak eine 6000er-Gipfelmöglichkeit als zusätzlichen Höhepunkt!
- Veranstalter: DIAMIR Erlebnisreisen
- Angebotsnummer: 273799
- Reisedauer: 20 Tage
- Reise Land: Nepal
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Kundenbewertung:
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Termine:
3 Termine im Zeitraum vom
19.04.2025 - 19.04.2026 - Teilnehmerzahl: min. 6 max. 12
- ab € 4.640
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Inmitten des Himalaya, einer Welt aus Fels und Eis
Die ersten Tage wandern Sie durch die subtropische Mittelgebirgslandschaft des Myagdi Khola, bevor Sie der Pfad langsam, aber stetig in höhere Lagen führt. Dabei können Sie den Übergang der einzelnen Vegetationszonen beobachten, bevor Sie in die alpine Region über 4000 m gelangen und sich in einer Welt aus Fels und Eis wiederfinden. Im Dhaulagiri-Basislager scheint der Berg zum Greifen nah und Sie können die komplette Aufstiegsroute bis zum Gipfel erkennen. Mit dem French Col und dem Dhampus-Pass sind im weiteren Verlauf gleich zwei hohe und anstrengende 5000er-Pässe zu überschreiten, bevor der Blick weit über das tief eingeschnittene Kali-Gandaki-Tal bis hin zu den kargen Hochebenen Mustangs schweift. Die optionale Besteigung des Dhampus Peak (6012 m) verspricht zudem bei gutem Wetter ein unvergessliches Bergpanorama.
Kulturelles Erbe von Kathmandu (UNESCO)
Zurück im geschäftigen Kathmandu findet die Reise ihren Ausklang. Entspannen Sie im Szeneviertel Thamel und begeben Sie sich in den quirligen Trubel der Altstadt auf Entdeckungstour. Es erwarten Sie die wichtigsten religiösen Sehenswürdigkeiten der buddhistischen und hinduistischen Kultur.
Höhepunkte
- Faszination Dhaulagiri (8167 m): 13-tägiges Zelttrekking um den „Weißen Berg“
1. Tag: Anreise
Flug nach Kathmandu.
2. Tag: Ankunft in Kathmandu
Ankunft in der Hauptstadt Kathmandu und Transfer ins Hotel im Zentrum der quirligen Großstadt. Am Abend treffen Sie sich zu einem traditionellen Begrüßungsessen. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×A3. Tag: Flug nach Pokhara und Freizeit
Morgens Transfer zum Flughafen und ca. 30-minütiger Panoramaflug entlang des Himalaya-Hauptkammes nach Pokhara. Nach dem Check-in im Hotel steht Ihnen der Rest des Tages zur freien Verfügung. Sehr zu empfehlen ist die Besichtigung der beeindruckend großen Shiva-Statue auf ca. 1500 m Höhe, von wo aus Sie eine tolle Aussicht auf Pokhara und den Phewa-See genießen. Danach bietet sich eine Fahrt mit dem Ruderboot auf dem malerischen Phewa-See an. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×F4. Tag: Fahrt über Beni nach Takam (1700 m)
Fahrt von Pokhara über Beni und von dort weiter durch das weniger besuchte Tal des Myagdi Khola. Sie passieren die heißen Quellen von Tatopani und kleinere Dörfer sowie Reis-, Mais- und Hirsefelder, ehe Sie Ihre Unterkunft in Takam erreichen. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 6-7h).
Verpflegung: 1×(F/M/A)5. Tag: Takam (1700 m) – Muri (1850 m)
Heute beginnt das Trekking und die nächsten Tage stellt sich ein angenehmer Tagesrhythmus ein: Während des Frühstücks, welches die Küchenmannschaft für Sie vorbereitet hat, werden alle Gepäckstücke und Ausrüstungsgegenstände zusammengepackt und auf die Träger verteilt, so dass anschließend zügig gestartet werden kann. Die Küchenmannschaft geht der Gruppe voraus und empfängt Sie unterwegs an einem gemütlichen Platz zum Mittagessen. Bei Erreichen des Lagerplatzes am Nachmittag werden Sie mit einer Erfrischung empfangen und die Zelte sind meist schon aufgebaut.
Auf einem Höhenweg mit schöner Sicht auf das Dhaulagiri-Massiv wandern Sie durch Felder und Reisterrassen gemütlich ansteigend nach Phaliya Gaon (1800 m), wo die Mittagsrast eingelegt wird. Anschließend steigen Sie hinab zum Dhara Khola und queren den rauschenden Fluss über eine Hängebrücke, ehe der Pfad auf der Gegenseite wieder ansteigt. Ziel des Tages ist Muri (1850 m). Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, ein typisches Haus der Magar zu besichtigen. Die Magar sind verwandt mit den tibeto-burmesischen Völkern und sprechen eine dem Tibetischen verwandte Sprache. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 400 m, 250 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)6. Tag: Muri (1850 m) – Boghara (2100 m)
Die erste Stunde geht es 400 m bergab zum Muri Khola, welcher über eine Brücke gequert wird. Anschließend führt der Pfad in leichtem Auf und Ab den Fluss entlang bis zu einem kleinen Weiler, wo Sie nach etwa zwei weiteren Stunden Gehzeit die Mittagspause einlegen. Nach dieser Stärkung führt der schmale Weg zum Teil stark ausgesetzt an einem abschüssigen Berghang hinauf. Nach ca. 4h erreichen Sie den Ort Boghara (2100 m). Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 7h, 1200 m, 950 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)7. Tag: Boghara (2100 m) – Dobang (2500 m)
Mit Boghara verlassen Sie heute die letzte permanent bewohnte Siedlung auf Ihrem Weg, bevor Sie in neun Tagen Marpha erreichen. Der Weg führt anfangs 300 m bergab bis fast zum Fluss und danach stetig ansteigend durch dichten Bergwald. Auch ausgedehnte Bestände an Eichen-, Tannen- und Rhododendronbäumen prägen das Landschaftsbild. Sie erreichen zur Mittagszeit die Alm Lapche Kharka. Am Nachmittag erreichen Sie eine schöne Wiese mitten im dichten Wald beim Weiler Dobang (2500 m). Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6-7h, 930 m, 530 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)8. Tag: Dobang (2500 m) – Choriban (3110 m)
Zunächst führt der Weg noch durch Rhododendronwälder und Gebirgswald. Zwei spektakuläre Holzbrücken führen über den Myagdi Khola. Auf einem schmalen Pfad überqueren Sie mehrere Abschnitte mit Blockgestein und kurze, aber steile Anstiege, bevor Sie den Zeltplatz bei Choriban/Salygary (3110 m) erreichen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5h, 610 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)9. Tag: Choriban (3110 m) – Italienercamp (3600 m)
Heute verlassen Sie die Waldzone. Der Weg führt fortan durch Geröll und Blockgestein. Nach etwa 4 km erreichen Sie das Italienercamp (3600 m) an der Westflanke des Dhaulagiri. Den Nachmittag können Sie für individuelle Ausflüge in der Nähe des Lagers nutzen. Von hier haben Sie einen ausgezeichneten Blick auf den Gipfel des Dhaulagiri und können bereits Teile Ihrer zukünftigen Wegstrecke zum Chhonbardan-Gletscher einsehen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3h, 490 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)10. Tag: Ruhetag im Italienercamp (3600 m)
Dieser Tag ist für Akklimatisationszwecke gedacht. Sie können sich im Lager aufhalten oder eine kleine Tour in höhere Lagen unternehmen. Übernachtung wie am Vortag.
Verpflegung: 1×(F/M/A)11. Tag: Italienercamp (3600 m) – Chhonbardan-Gletscher (4200 m)
Kurz hinter dem Italienercamp geht eine kurze Passage steil bergab. Dieser Abschnitt wird je nach den örtlichen Bedingungen mit einem Fixseil abgesichert. Nach der anschließenden Überquerung eines Todeisgletschers steigen Sie auf der anderen Talseite auf einem ausgesetzten Pfad bergauf bis zur sogenannten Biwak-Höhle. Weiter geht es dann talaufwärts und vorbei an einer schmalen Passage bis zur kleinen Ebene von Pakobang. Ab dort führt der Weg durch ein weites Tal bis zum Chhonbardan-Gletscher, wo in 4200 m Höhe das Lager errichtet wird. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5h, 700 m, 100 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)12. Tag: Chhonbardan-Gletscher (4200 m) – Dhaulagiri-Basislager (4650 m)
Der Wegverlauf führt heute die ganze Zeit über den schutt- oder schneebedeckten Gletscher. Bei dieser Etappe ist Trittsicherheit auf schmalen Graten unerlässlich. Ständiges Auf und Ab macht diesen Tag recht anstrengend, aber Sie werden für die Mühen durch ein einzigartiges 360-Grad-Bergpanorama belohnt. Am Nachmittag ist dann endlich das Dhaulagiri-Basislager (4650 m) erreicht. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 3-4h, 450 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)13. Tag: Dhaulagiri-Basislager (4650 m) – French Col ( 5360 m) – Hidden Valley (5100 m)
Zeitig am Morgen geht es bereits auf den 5360 m hohen French Col, den Pass ins Hidden Valley. Zunächst geht es über den Gletscher und anschließend über einen schmalen Moränenrücken aufwärts. Sie erreichen nach etwa 3 Stunden eine breite Senke. Von dort erfolgt der letzte Anstieg zur Passhöhe. Hier sehen Sie Tukuche Peak (6920 m), Sita Chuchura (6611 m) und natürlich wieder den Dhaulagiri (8167 m). Nach Norden schweift Ihr Blick in Richtung der wilden Landschaften Mustangs und Tibets. Heute ist es besonders wichtig, viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Vom French Col steigen Sie etwa 2h ins Hidden Valley hinab bis zum Lagerplatz auf 5100 m am Fuße des Dhampus-Passes. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6h, 700 m, 250 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)14. Tag: Hidden Valley (5100 m) – Dhampus Pass (5258 m) – Elevation Camp (4950 m)
Mit der optionalen Besteigung des Dhampus Peak (6012 m) erreicht die Trekkingtour heute ihren Höhepunkt. Bereits in der Dämmerung beginnend führt der Weg zunächst durch steile Geröllhänge zum Dhampus-Pass (5258 m), ehe es über Schnee- und Firnhänge geht. Ggf. ist die Benutzung von Steigeisen erforderlich. Über eine Seitenmoräne gelangen Sie über einen anderen Abstiegsweg wieder zurück auf die Trekkingroute. Bei guter Sicht haben Sie vom Dhampus-Gipfel einen herrlichen Rundblick ins Königreich Mustang und zu den umliegenden Achttausendern Dhaulagiri, Annapurna und evtl. Manaslu. Wen das hochalpine Abenteuer nicht reizt, der kann zusammen mit den Trägern vom Pass direkt zum Tagesziel, dem Elevation Camp auf 4950 m, absteigen. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ohne Dhampus Peak: ca. 5h, 260 m, 410 m; Gehzeit mit Dhampus Peak: Aufstieg ca. 5-6h, Abstieg ca. 3-4h, 915 m, 1065 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)15. Tag: Elevation Camp (4950 m) – Alubari (3500 m)
Sehr steiler Abstieg nach Alubari, einer grünen Alm auf ca. 3500 m Höhe. Der Weg, auf dem je nach Jahreszeit große Schneefelder oder weite Geröllstrecken überquert werden, bietet ein ebenso reizvolles und beeindruckendes Bergpanorama wie der Dhampus Peak. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5h, 1450 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)16. Tag: Alubari (3500 m) – Marpha (2670 m)
Die heutige kurze Tagesetappe markiert das Ende Ihres Abenteuer-Trekkings und führt hinein ins grünere Kali-Gandaki-Tal. Zunächst geht es über einen kleinen Pfad und später auch durch Wälder nach Marpha (2660 m), ihrem Tagesziel. Freuen Sie sich auf den Komfort einer festen Lodge-Unterkunft mit Dusche. Marpha ist berühmt für die angeblich besten Äpfel in ganz Nepal. Übernachtung in einer Lodge. (Gehzeit ca. 4h, 60 m, 840 m).
Verpflegung: 1×(F/M/A)17. Tag: Fahrt nach Pokhara und Freizeit
Nach dem Frühstück fahren Sie im Geländewagen zurück nach Pokhara. Die lange Fahrt lockern Sie mit mehreren Stopps auf. Der Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung, ehe Sie sich am Abend von den Assistenz-Guides und Trägerteam verabschieden. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 6-7h).
Verpflegung: 1×(F/M/A)18. Tag: Flug nach Kathmandu
Panoramaflug (ca. 30 min) von Pokhara nach Kathmandu entlang des Himalaya-Hauptkammes. Der Rest des Tages steht Ihnen in Kathmandu zur freien Verfügung. Erholen Sie sich von den Strapazen der vorangegangenen Tage und schlendern Sie durch die zahlreichen Gassen von Thamel auf der Suche nach dem passenden Souvenir. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Abschiedsessen. Wahlweise stehen Ihnen auch mehrere Besichtigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Übernachtung im Hotel.
Verpflegung: 1×(F/A)19. Tag: Freizeit und Abreise
Je nach Flugplan steht noch einmal ein halber oder ganzer Tag für einen letzten Einkaufsbummel oder weitere Besichtigungen zur freien Verfügung. Anschließend oder spätestens am nächsten Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Verpflegung: 1×F20. Tag: Ankunft in Deutschland
Heimreise.
- Linienflug ab/an Frankfurt nach Kathmandu und zurück mit Qatar Airways oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
- Englisch sprechende lokale Reiseleitung
- zusätzlicher, Deutsch sprechender Assistenz-Guide während des Trekkings
- Inlandsflüge Kathmandu – Pokhara – Kathmandu Economy Class
- alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
- Campingausrüstung (Zelte, Mannschaftszelt, Kochutensilien, Toilettenzelt)
- Begleitmannschaft (Träger während des gesamten Trekkings für max. 15 kg persönliches Gepäck, Koch)
- Trekkingpermit, Nationalparkgebühren und alle Eintritte laut Programm
- Satellitentelefon
- 11 Ü: Zelt
- 4 Ü: Hotel im DZ
- 2 Ü: Lodge im DZ
- Mahlzeiten: 17×F, 14×M, 16×A
Nicht eingeschlossene Leistungen
- nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Visum (ca. 50 €)
- Gipfelbesteigung Dhampus Peak mit lokalem Englisch sprechenden Bergführer (Aufpreis pro Person 400 € ab 2 Teilnehmer, 750 € für 1 Teilnehmer, zzgl. Permit: 250 € im Frühjahr, 125 € im Herbst)
- Trinkgelder
- Persönliches
Hinweise
Schwierigkeitsgrad: 5/5
Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Da alle Inlandsflüge in Nepal Sichtflüge sind, kann es bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen kommen. Die Einhaltung des Programms ist von der Durchführbarkeit der Flüge abhängig. Wetterbedingt kann es zu kurzfristigen Änderungen im Reiseprogramm kommen.
Als Ihr Reiseveranstalter sind wir verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass sämtliche Luftfahrtunternehmen Nepals auf der Liste derjenigen Fluggesellschaften stehen, die keine Betriebserlaubnis für Langstreckenflüge in die EU haben. Wir nutzen für die Langstreckenflüge definitiv keine dieser Fluglinien.
Die Besteigung des Dhampus Peak muss mindestens sechs Wochen vor Reisebeginn bei DIAMIR angemeldet werden.
Anforderungen
Interesse und Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Religionen, Bereitschaft zum Komfortverzicht (einfache Unterkünfte!) sowie Teamgeist und Freude am Wandern, Trittsicherheit und ausreichend Kondition für tägliche Wanderungen mit Gehzeiten von 4-7h, bei Passüberschreitungen und Gipfelbesteigungen auch mal 8-10h. Sie sollten sich sicher und selbstständig in unterschiedlichem Terrain wie Grashänge, Geröll, Moränenschutt, Blockwerk oder Schneefelder und auf flachen Gletschern fortbewegen können. Kletterpassagen sind nicht zu überwinden, evtl. müssen Sie an einzelnen, kurzen Stellen die Hände zu Hilfe nehmen. Die Pässe können je nach Witterung teilweise vereist sein.
Dhampus Peak:
Komfortverzicht, Teamfähigkeit, Kondition für bis zu 10-stündige Tagesetappen, Trittsicherheit in Geröll, Schnee und Eis bis zu 35°Grad Steilheit, Grundkenntnisse im Umgang mit Steigeisen und alpiner Sicherungstechnik (persönlicher Tourenbericht erforderlich), wärmeisolierte und steigeisenfeste Bergstiefel erforderlich.