Marco Polo Young Line Travel - Madagaskar - Natur pur auf der Lemuren-Insel

  • Rundreise zu den Natur-Highlights Madagaskars
  • Marco Polo Young Line Travel
  • Veranstalter: Marco Polo Young Line Travel
  • Angebotsnummer: 275090
  • Reisedauer: 17 Tage
  • Reise Land: Madagaskar
  • Kundenbewertung:
    (4.33 von 5)
  • Termine: 5 Termine im Zeitraum vom
    27.05.2025 - 14.10.2025
  • ab € 4.399
  • zur Buchungsanfrage
... und Action! Wir sind mittendrin in Madagaskar, live und in Farbe. Nachts funkeln uns aus dem Dickicht Tieraugen entgegen, Lemuren schreien im Morgengrauen, das Unterholz lebt, und der Ast da drüben ist in echt ein Chamäleon. Fern der Zivilisation springen wir im Tsingy-Nationalpark von Felsnadel zu Felsnadel und spülen uns im Indischen Ozean den Staub der Holperpiste von der Haut. Must-have: gute Kondition. Don't need: hohen Komfort. Eine spektakuläre Na-Tour für echte Entdecker und Abenteurer.

Highlights
  • Rundreise zu den Natur-Highlights Madagaskars
  • In den Nationalparks Lemuren und Chamäleons auf der Spur – tagsüber und nachts
  • Zu den Felsspitzen des Tsingy-Nationalparks
  • Im Einbaum auf dem Fluss Manambolo unterwegs
  • Strandtag am Indischen Ozean
  • Wahlweise Langstreckenflüge mit Air France (16 Reisetage) oder Ethiopian Airlines (17 Reisetage)

Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Flug nach Afrika
Abends Flug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 7 Std.).

2. Tag: Antananarivo Einstieg auf der Großen Insel
Nach einer Umsteigezeit von ca. drei Stunden vormittags Weiterflug von Addis Abeba nach Antananarivo (Flugdauer ca. 5 Std.). Mittags Ankunft in der Hauptstadt Madagaskars, die auch von uns schnell nur noch Tana genannt wird. Schon der Blick aus dem Fenster beim Landeanflug verheißt Exotik pur. Marco Polo Scout Kiady nutzt den Weg ins Hotel gleich für einen Crashkurs in Dos and Don'ts. Einchecken ... und einschmecken ins Urlaubsland. Beim Abendessen dampft auf den Tellern der Reis, ohne den geht auf der Großen Insel gar nichts, dazu Fleisch oder Fisch – der richtige Einstieg in die von Franzosen, Chinesen und Indern beeinflusste Inselküche. (A)

3. Tag: Antananarivo – Andasibepark Zu den Geisterrufern
Zum Frühstück rufen Croissant & Co., dann ab in die Natur! Schon bald fährt der Bus durch üppiges Grün, und Kiady brieft uns für die ersten Begegnungen mit der unglaublich vielfältigen Tierwelt Madagaskars. Die Stars des Andasibe-Nationalparks sind die Indris, die größten Lemuren der Insel. Unter dem Pseudonym "Waldgeister" treten die Halbaffen hier auf beziehungsweise eben nicht – sie zu sehen ist ein echter Glücksfall. Aber wenn die Dämmerung einsetzt und wir ganz still sind, können wir sicher ihren Schreigesang hören. Bei der Nachtwanderung durch den tropischen Regenwald sind wir ganz Ohr ... (F)

4. Tag: Andasibepark Madagaskars Tierwelt hautnah
Morgens gleich wieder auf die Pirsch, vielleicht wagt sich der Indri ja heute raus? Und wer enttarnt das Chamäleon zuerst? Kiadys Tipp: Die Bäume sehr genau abscannen! Dabei aber nicht den Boden aus den Augen verlieren – hohe Schlangendichte im dichten Regenwald! Nachmittags rücken wir der Tierwelt anders auf den Pelz: Mit dem Kanu rüber zum Vakona-Reservat und dort den zutraulichen Feuchtnasenaffen begegnen. (F)

5. Tag: Andasibepark - Antananarivo Im Hochland unterwegs
Country Roads. Die Tachos ticken irgendwie anders ... Kopfhörer rein, Lieblingsmusik an, rote Hochlandhäuschen, Reisfelder und Plantagen vorbeiziehen lassen. Unterwegs Richtung Hauptstadt Abstecher in die madegassische Geschichte: Der Königshügel Ambohimanga mit seinem kleinen Palast und Königsgräbern ist das kulturelle Herz der Inselnation. Zurück in Tana gibt's Dinner-Tipps von Kiady: Heute mal chinesisch? (F)

6. Tag: Antananarivo - Morondava An den Indischen Ozean
Im Tagesverlauf Flug nach Morondava an der Westküste. Großes Hallo am Flugplatz: Unsere Fahrer für die kommenden Tage Pistenabenteuer stehen stolz mit ihren Jeeps bereit! Vor den berüchtigten Holperstraßen Madagaskars gönnen wir uns noch eine Auszeit an Pool und Strand. Paradiesisch! (F)

7. Tag: Morondava - Bekopaka Offroad
Ab heute geht vorerst nichts mehr ohne Geländewagen. Erster Stopp: Avenue de Baobab. Die uralten Affenbrotbäume posen im Morgenlicht. In der kleinen Hafenstadt Belo-sur-Tsiribihina Lunchpause, danach die holprige Piste hinauf nach Bekopaka ... Wofür die Strapaze gut ist? "Einmal schlafen, dann versteht ihr es", lächelt Kiady vielversprechend. (F, M)

8. Tag: Tsingy-Nationalpark Im Reich der Felsspitzen
Equipment-Check – ins Daypack gehören Wasser und Energieriegel, an die Füße Schuhe mit gutem Profil. Der Tsingy-Nationalpark ist echtes Entdeckerterrain, und unsere Wanderung durch den steinernen Wald hat es in sich: Hängebrücken, Felsspalten, Höhlen, immer die rasierklingenscharfen Tsingys, die Kalksteinnadeln, im Blick, mal von oben, mal von unten. Bewohner dieser surrealen Welt: Mungos, Lemuren, Fledermäuse und, und, und. Augen auf! Nach so viel Aufregung kommt der Hotelpool gerade recht. (F)

9. Tag: Tsingy-Nationalpark Unterwegs im Einbaum
Kanu in Orange – das Wasser des Manambolo leuchtet mit dem bunten Sandstein um die Wette. Sonnendurchfluteter Laubwald, plätschernde Wasserfälle ... das perfekte Setting zum Runterkommen! Scout Kiady hat noch mehr Highlights im Rucksack: versteckte Grotten und das berühmte Familiengrab der ersten Bewohner Madagaskars. Am Nachmittag Tour durchs Kalksteinlabyrinth der Kleinen Tsingy. In Sachen Spektakel locker auf Augenhöhe mit gestern, dafür weniger schweißtreibend! (F)

10. Tag: Bekopaka - Morondava Auf der Baobab-Allee
Über Land, Stock und Stein folgen wir dem Rückruf des Indischen Ozeans! Déjà-vu? Nachmittags ist die Baobab-Allee so anders ausgeleuchtet, dass wir sie kaum wiedererkennen. Unterwegs ein stärkender Picknick-Lunch, dann Strand, Mangroven und der Himmel über den Tropen. Da darf in Morondava der Sundowner echt nicht fehlen. (F, M)

11. Tag: Morondava Freizeit
Relax on the beach! Der Tag, das Meer, der Strand gehören uns. Der schönste Spot? Kiady schickt uns ans andere Ufer, der Preis ist mit dem Fährmann schnell ausgehandelt, und wir tuckern auf seiner Holzpiroge hinüber. Abends zurück in Morondava: Fangfrisches Seafood und zum Nachtisch Livemusik? (F)

12. Tag: Morondava - Antsirabé Zurück ins Hochland
Der Weg ist das Abenteuer: mit den Jeeps zurück ins Hochland. Frühstart mit vielen Boxenstopps, Kiady kennt die besten Fotospots, um die verschiedenen Nuancen der roten Insel festzuhalten. Schließlich erreichen wir Antsirabé und sind happy: bunte Rikschas, palmengesäumte Straßen, alles entschleunigt. Passt! (F)

13. Tag: Antsirabé - Ranomafana Im Nebelwald
Green Peace im Hochland mit seinen zugewucherten Bergen und steilen Reisterrassen, es geht erst mal nach Ambositra. Reserven der heimischen Währung Ariary gezählt: Wenn wir Souvenirs mitnehmen wollen, sind die (Work-)Shops der Kunsthandwerkerstadt genau richtig. Weiter zum Ranomafana-Nationalpark. Geheimnisvoll dunkel und ganz schön feucht umhüllt uns sein Bergnebelwald bei der Abendwanderung, ungebremst optimistisch immer den scheuen Geisterrufern auf der Spur. (F)

14. Tag: Ranomafana-Nationalpark Into the wild
Allein unter Bauern Vom großen Wald geht's in ein kleines Dorf, wir werden schon erwartet. Gibt's hier Strom? Was wird angebaut? Wie läuft der Alltag? Beim gemeinsamen Mittagessen mit unseren Gastgebern erfahren wir so manches über ihr bescheidenes Landleben.Green Soul: Bergauf, bergab streifen wir durch den Nationalpark. Bäche gluckern, Sonnenstrahlen blitzen durch das Dschungeldach – oder der Regenwald macht seinen Job und ein Wolkenguss verpasst uns eine Dusche, den unzählbaren Tieren und Pflanzen ist das Wetter wurst. Ach ja: Lirum, Larum, Lemur – die Chancen stehen hier echt nicht schlecht! Anschließend verbringen wir gemeinsame Zeit mit Bauern und lernen das Landleben Madagaskars hautnah kennen! (F, M)

15. Tag: Ranomafana - Antananarivo Zurück in die Zivilisation
Unsere Tage als Insulaner sind gezählt, es geht in die Hauptstadt. Beim Abschiedsessen schicken wir unsere Gedanken auf die Felsnadeln der Tsingy, in Savanne und Hochland ... (F, A)

16. Tag: Rückflug von Antananarivo
Last call for shopping auf dem Dike Market in Tana: noch ein paar Mitbringsel für Freunde und Familie, bevor es zum Flughafen geht? Am Nachmittag Flug mit Ethiopian Airlines nach Addis Abeba (Flugdauer ca. 4,5 Std.). (F)

17. Tag: Zurück in Europa
Nach einer Umsteigezeit von ca. viereinhalb Stunden kurz nach Mitternacht Weiterflug nach Frankfurt (Flugdauer ca. 7 Std.). Landung am frühen Morgen.

Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
M: Mittagessen

Im Reisepreis enthalten
 
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Economy, Tarifklasse U) von Frankfurt nach Antananarivo und zurück, nach Verfügbarkeit, sowie Flug- und Sicherheitsgebühren (ca. 305 €)
  • Inlandsflug (Economy) mit Tsaradia von Antananarivo nach Morondava
  • Transfers
  • Rundreise in landesüblichem Reisebus vom 3. bis 5. Tag
  • Rundreise in Geländefahrzeugen vom 7. bis 15. Tag
  • Bootsfahrten lt. Reiseverlauf
  • Unterbringung im Doppelzimmer in den genannten Hotels
  • Mahlzeiten wie im Tagesprogramm spezifiziert (F = Frühstück, M = Mittagessen, A = Abendessen)
  • Nationalparkgebühren
  • Reiseliteratur (ca. 20 €)
  • Deutsch sprechende Marco Polo Reisebegleitung
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 2. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Nicht enthaltene Extras: Zusätzliche Ausflüge und Veranstaltungen, die als Gelegenheit, Möglichkeit oder Wunsch beschrieben sind.
  • Wir kompensieren die entstehenden Treibhausgas-Emissionen in Höhe von 3,85 t CO2e (Anreiseanteil 78 %, [S.|CO2_Kompensation|+0|]).
 
OrtNächteHotel
Antananarivo1Belvedere ***
Andasibepark2Feon'ny Ala Lodge **
Antananarivo1Belvedere ***
Morondava1Laguna Beach **
Bekopaka3Olympe du Bemaraha ***
Morondava2Laguna Beach **
Antsirabe1Vatolahy **
Ranomafana2Chez Gaspard ***
Antananarivo1Belvedere ***


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