Studiosus - Südliches Afrika - Höhepunkte

  • Fünf Länder im Süden Afrikas
  • Studiosus
  • Veranstalter: Studiosus
  • Angebotsnummer: 284797
  • Reisedauer: 20 Tage
  • Reise Länder: Botswana, Namibia, Sambia, Simbabwe, Südafrika
  • Kundenbewertung:
    (4.34 von 5)
  • Termine: 6 Termine im Zeitraum vom
    18.02.2026 - 04.11.2026
  • ab € 7.790
  • zur Buchungsanfrage
Ein farbenprächtiges Mosaik aus fünf Ländern entdecken Sie bei dieser Reise durchs Südliche Afrika. Erleben Sie das spektakuläre Farbenspiel der Wüste Namib bei Sonnenaufgang, kommen Sie den wilden Tieren im Krüger- und Chobe-Nationalpark ganz nahe, lassen Sie sich bei einer Bootsfahrt in Walfischbucht von Delfinen und Pelikanen begleiten. Sie stehen windumtost am Kap der Guten Hoffnung, lernen einen afrikanischen Chor kennen, der Sie mit seinen mitreißenden Rhythmen zum Tanzen verführt, und genießen den weiten Blick vom Tafelberg auf Kapstadt. Den imposanten Viktoriafällen begegnen Sie von Sambia und von Simbabwe aus. Es warten unvergessliche Erlebnisse – vor allem auf Gäste, die zum ersten Mal ins Südliche Afrika reisen.

Highlights
  • Fünf Länder im Süden Afrikas
  • In drei Wochen alle Höhepunkte im Südlichen Afrika erleben
  • Auf Safari im Krüger- und Chobe-Nationalpark zu den Big Five
  • Mit Kapstadt und dem Kap der Guten Hoffnung
  • Mit Besuch der Viktoriafälle und den Dünen der Namibwüste
  • Eine Rundreise durch das Südliche Afrika zu den Höhepunkten in fünf Ländern

Landkarte
Verlauf:

1. Tag: Auf nach Afrika!
Bahnanreise 1. Klasse zum Flughafen. Am Abend Abflug mit Ethiopian Airlines von Frankfurt nach Addis Abeba (Flugzeit ca. 7 Std.) oder alternativ mit Discover Airlines von Frankfurt nonstop nach Windhuk (Flugdauer ca. 9,5 Std.).

2. Tag: Willkommen in Namibia!
Gäste mit Discover Airlines landen morgens in Namibias Hauptstadt. Gäste der Ethiopian Airlines steigen frühmorgens in Addis Abeba nach Windhuk um, wo sie am Mittag landen (Flugzeit ca. 6 Std.). Wann immer Sie ankommen, für den Transfer in Ihr Hotel ist gesorgt. Früh angekommen? Dann besuchen Sie zusammen mit Ihren Studiosus-Reiseleiter ein Projekt, in dem Kunsthandwerk hergestellt wird. Sobald die gesamte Gruppe beisammen ist, brechen wir auf zu einer kurzen, ersten Runde durch Windhuk. Zwischen kleinen Geschäften und selbstbewusst moderner Architektur entdecken wir die Relikte aus Kaisers Zeiten wie die Christuskirche. Abends stimmen wir uns beim gemeinsamen Abendessen in einem guten Restaurant auf die kommenden Erlebnisse in Afrika ein (A)

3. Tag: Namib – die große Einsamkeit
Wir verlassen das multikulturelle Windhuk und folgen dem magischen Ruf der Wüste. Wie kurzweilig die Fahrt in die Namib ist, während Ihr Reiseleiter vom Leben der Farmer im dünn besiedelten Hochland erzählt – und immer wieder locken reizvolle Ausblicke zu kleinen Fotostopps! Den eigentlichen Logenblick haben wir aber von der Terrasse unserer komfortablen Lodge mit Pool, Liegestühlen und ganz viel Sand. Jetzt erst einmal ein Glas südafrikanischen Wein? 310 km. Zwei Übernachtungen bei Sesriem. (F, A)

4. Tag: Die unendliche Weite des Sossusvleis
Kurz vor Sonnenaufgang brechen wir per Bus in die Namib auf, die älteste Wüste der Welt. Für die letzten 5 km durch tiefen Sand steigen wir in geländegängige Fahrzeuge um. Die bis zu 300 m hohen Dünen rund um die Lehmpfannen des Sossusvlei zeigen sich im Morgenlicht besonders spektakulär, wenn die verschiedenen Orangetöne zwischen den dunklen Schatten spielen. Für mehr Weitblick können Sie einen der Sandriesen besteigen – vielleicht barfuß, um den warmen Wüstensand zwischen den Zehen zu spüren. Oder Sie erleben das Spiel der Farben an den Baumskeletten im Deadvlei gemütlich von unten. 130 km. Nachmittags heißt es entspannen in unserer komfortablen Lodge. Oder Sie wählen aus dem Angebot der Lodge Ihre Lieblingsaktivität aus. Wie wäre es mit einer Jeepfahrt (buchbar vor Ort) in den Sonnenuntergang zu fossilen Dünen? (F, A)

5. Tag: Durch die Wüste ans Meer
Auf unserem Weg nach Swakopmund überqueren wir den Wendekreis des Steinbocks. Die einsamen Ebenen des Namib-Naukluft-Parks fliegen am Busfenster vorbei, das Abbild einer Mondlandschaft ist wichtiges ökologisches Schutzgebiet. Wir fahren durch den Kuiseb-Canyon, dann laufen wir im Seebad Swakopmund ein – ein Stück deutsche Vergangenheit am Rande der Wüste. 350 km. Der Wind weht frisch wie an der Nordsee. Den Sonnenuntergang mit Atlantikbrise zelebrieren wir gemeinsam an der Mole. Abends treffen wir einen deutschstämmigen Namibier, der gerne unsere Fragen zum deutschen Erbe im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika beantwortet. Dazu ein Bier? Natürlich nach bekanntem Reinheitsgebot gebraut. Zwei Übernachtungen in Swakopmund. (F)

6. Tag: Kolonialarchitektur in Swakopmund
Zu Kolonialzeiten wurde Swakopmund scherzhaft das "südlichste Seebad Deutschlands" genannt. Und tatsächlich: Bei unserem Stadtspaziergang fühlen wir uns wie in einem Freilichtmuseum deutscher Kolonialarchitektur. Vom Damaraturm genießen wir den Blick über diese besondere Stadt, den Atlantik und die Wüste. Den Nachmittag verbringt jeder nach Urlaubslaune. Für das Abendessen in Eigenregie versorgt Sie Ihr Reiseleiter mit jeder Menge Tipps. Wie wär's mit frischen Meeresfrüchten in Kückis Pub? Oder doch lieber Schweinshaxe im Brauhaus? Mit den Namibiern vom Nebentisch kommen Sie leicht ins Gespräch. Hier spricht man Deutsch. (F)

7. Tag: Im Zeichen der Robben
In unserem Boot hat es sich Robby, die Robbe bequem gemacht, und wartet auf Streicheleinheiten. Wir sind in Walfischbucht, dem größten Hafen Namibias. Möwen kreischen über unseren Köpfen. Begleitet von Pelikanen und Delfinen tuckert das Boot an Containerschiffen vorbei. Während sich an den Stränden auf der anderen Seite der Bucht Tausende von Robben genüsslich räkeln, genießen wir das Luxusleben an Bord bei Austern, Fingerfood und Sekt: Auf den Augenblick! Auf diese Reise! Nachmittags fliegen wir in gut zwei Stunden von Walfischbucht nach Kapstadt. Vier Übernachtungen in Kapstadt. (F, A, I)

8. Tag: Kapstadt, Mother City Südafrikas
Die spektakuläre Lage zu Füßen des Tafelbergs macht Kapstadt einzigartig. Wenn das Wetter mitspielt, schweben wir mit der Seilbahn gleich hinauf und genießen den weiten Blick über die "Mother City" Südafrikas und die Tafelbucht. Zurück spazieren wir dann an der Groote Kerk vorbei zur bunten Long Street mit ihren viktorianischen Häusern, Cafés und Kneipen, Antiquariaten und Galerien, Designer- und Trödelläden bis zur Waterfront. Lust auf Stöbern? Den Nachmittag und Abend gestalten Sie nach Ihrem eigenen Gusto. Sie könnten eine Champagne Cruise im Hafen und durch die Tafelbucht unternehmen. Oder das vormalige Gefängnis Nelson Mandelas auf Robben Island (UNESCO-Welterbe) besuchen. Ihr Reiseleiter hat viele Tipps - auch für die Restaurantwahl am freien Abend. (F)

9. Tag: Zum Kap der Guten Hoffnung
Windfeste Jacke zuknöpfen, Kragen hochschlagen, Augen auf: Der Leuchtturm schenkt uns einen spektakulären Rundblick über das Kap der Guten Hoffnung. Ungezähmt brandet das Meer gegen die weltberühmten Felsen. Dann besuchen wir am Strand von Boulders eine gigantische Schar von Pinguinen, die fröhlich über den Sand watscheln. 120 km. (F)

10. Tag: Solo am Kap oder Ausflug in die Winelands
Ein Tag voller Möglichkeiten: Sie reizt das Museum MOCCA für zeitgenössische Kunst? Oder wollen Sie die südafrikanische Flora im Botanischen Garten von Kirstenbosch genießen? Sie können auch Ihren Reiseleiter in die Winelands begleiten (95 €). Im malerischen Stellenbosch bewundern wir die weißen Häuser mit den geschwungenen Giebeln. Très francais empfängt uns Franschhoek, wo Hugenotten einst den ersten Weinstock pflanzten. Heute genießt der südafrikanische Wein Weltruf. Ob er wirklich so gut schmeckt, soll uns eine Weinprobe beweisen. Abends treffen wir uns alle im Restaurant, lassen uns Kulinarisches aus allen Teilen Afrikas schmecken und tauschen unsere Erlebnisse aus. (F, A)

11. Tag: Der unwiderstehliche Rhythmus Südafrikas
Zweieinhalb Stunden braucht unser Flugzeug bis in die Provinz Mpumalanga – nach Mbombela direkt vor die Tore des Krüger-Nationalparks. Unser Resorthotel mit Golfplatz am Ufer des Sabie River ist ein echter Wohlfühlort. Zur Krönung überrascht uns später ein Chor mit seiner Darbietung. Wer würde diesen Rhythmen lange widerstehen können, ohne mitzuklatschen? Was diese Musik so mitreißend macht, was die jungen Sängerinnen und Sänger bewegt – der Chorleiter plaudert gern mit uns darüber. Drei Übernachtungen in Hazyview. (F, A)

12. Tag: Im legendären Krüger-Nationalpark
Heute bekommt Ihre Kamera reichlich Futter. Früh brechen wir auf zu unserer Safari im legendären Krüger-Nationalpark. Vom offenen Fahrzeug aus beobachten wir Antilopen, Paviane und Giraffen. Hinter jedem Rascheln und Knacken könnte einer der Big Five stecken: Nashorn, Elefant, Löwe, Leopard oder Büffel. Kleine Stärkung zwischendurch? Ihr Reiseleiter lässt Sie gerne Biltong, das typische afrikanische Trockenfleisch aus Rind oder Wildtier probieren. 200 km. Zurück im Hotel haben Sie Zeit für ein paar Runden im Pool oder entspannte Lektüre unter einem Schatten spendenden Baum. Beim gemeinsamen Abendessen machen auch die besten Fotos des Tages die Runde. (F, A)

13. Tag: Panoramatour mit göttlichen Ausblicken
Nach einem opulenten Frühstück mit Eiern, Speck und frischen Früchten jagt ein landschaftlicher Höhepunkt den nächsten. Wasserfälle, bizarre Felsen, hinter dem Blyde River Canyon steigen spektakulär drei Bergkegel, die Rondavels empor – ein Panorama-Highlight! In dieser Gegend suchten vormals die Goldgräber ihr Glück – Ihr Reiseleiter weiß an den Bourke's Luck Potholes so manch spannende Geschichte zu berichten. Einen atemberaubenden Blick über eine steile Abbruchkante in die weite, wilde Landschaft erhaschen wir durch "Gottes Fenster". Wer mag, kostet mittags in Graskop die legendären Pfannkuchen nach Traditionsrezept, bevor wir dem Lieblingswasserfall Ihres Reiseleiters einen Besuch abstatten. 250 km. (F, A)

14. Tag: Nach Livingstone zu den Viktoriafällen
Wir fliegen vom Krügerpark direkt zu den Viktoriafällen. Per Bus geht es dann von simbabwischer Seite über die Victoria Falls Bridge nach Livingstone in Sambia. Der Namenspatron, der berühmte Afrikaforscher David Livingstone, gilt als erster europäischer Entdecker der imposanten Viktoriafälle. Und die liegen direkt vor unserer Hoteltüre. Zu Fuß geht's los. Regencape dabei? Wenn das rauschende Wasser mehr als 50 Meter in die Tiefe stürzt, kann es feucht werden! Gischt stiebt auf und zeichnet im Sonnenlicht gigantische Regenbögen in den Himmel. Zwei Übernachtungen an den Viktoriafällen. (F, A)

15. Tag: Der Geschichte auf der Spur
Bei unserer Vormittagsrunde durch das Zentrum von Livingstone weiht Sie Ihr Reiseleiter in die Geschichte der Stadt und der Region ein. Wir besuchen das Livingstone Museum, das den Bogen weit spannt – von der Frühgeschichte bis zum Erwachen der afrikanischen Nationen. Und auch Sir David kommt nicht zu kurz. Nachmittags führen Sie Regie. Eine Bootstour auf dem Sambesi? Ihr Reiseleiter hilft beim Organisieren. (F, A)

16. Tag: Elefanten, Elefanten!
Auf nach Botswana in den Chobe-Nationalpark – ein überwältigendes Naturparadies! 100 km. Nirgendwo sonst in Afrika gibt es noch so große Elefantenherden. Ob uns Büffel, Pukus, Löwen und sogar Wildhunde über den Weg laufen? Bei einer ersten Safari am Nachmittag beobachten wir die Tiere aus offenen Geländewagen. Doch auch in unserer Lodge in Kasane sitzen wir quasi in der ersten Reihe: Träge fließt der Chobe-Fluss vor unserem Domizil dahin und lockt eine bunte Vogelwelt an. Zwei Übernachtungen am Chobe. (F, A)

17. Tag: Im Chobepark – zu Land und zu Wasser
Morgens ist die Luft im Chobe-Nationalpark noch herrlich kühl, wenn wir mit unseren offenen Geländewagen erneut auf Pirsch gehen. Aufmerksam tasten unsere Blicke die Umgebung ab. Toben dort drüben Paviane durch die Bäume? Sind das Affenbrotbäume? Wie schauen eigentlich Nashornvögel aus? Nachmittags wechseln wir die Perspektive: Nun gleiten wir mit Booten den Fluss entlang, den Elefanten als Tränke und Bad nutzen. Vielleicht entdecken wir auch Nilpferde, Giraffen, Büffel oder Krokodile … (F, A)

18. Tag: Zurück nach Simbabwe
Ein letzter Blick auf den Chobe-Fluss – dann fahren wir zurück nach Victoria Falls, Simbabwe. 70 km. Beim zweiten Besuch der Wasserfälle vergleichen wir die Perspektive: Sind sie nun schöner von Sambia aus oder von simbabwischer Seite? Danach bleibt Zeit, um durch die touristisch geprägte Kleinstadt zu stromern, nach Souvenirs Ausschau zu halten, einen Kaffee zu genießen. Tipp für einen wirklich stilvollen Sundowner? Machen Sie es wie die britischen Könige und genießen Sie Ihren Gin Tonic auf der Terrasse des altehrwürdigen Victoria Falls Hotels – mit Blick auf die alte Eisenbahnbrücke, die hinüber nach Sambia führt. Darunter rauscht der Sambesi. Zum Dinner am Abend treffen wir uns auf der Terrasse unseres Hotels unter funkelndem Sternenhimmel, genießen afrikanische Köstlichkeiten, tauschen Fotos und Adressen. Chisarai zvakanaka! – Auf Wiedersehen! (F, A)

19. Tag: Rückflug von Victoria Falls
Den Vormittag genießen Sie nach Lust und Laune. Am frühen Nachmittag Rückflug nach Windhuk und weiter mit Discover Airlines nach Frankfurt (ab Windhuk nonstop, Flugzeit 10,5 Std.) oder alternativ Flug mit Airlink nach Johannesburg und von dort mit Lufthansa nach Frankfurt (ab Johannesburg nonstop, Flugzeit ca. 11 Std). Mit Ethiopian Airlines fliegen Sie bereits in den Mittagsstunden nach Addis Abeba mit Zwischenstopp in Gaborone (Flugdauer ca. 7 Std.). In Addis Abeba direkter Anschluss zum Flug nach Europa (Flugdauer ca. 7 Std.). (F)

20. Tag: Zurück in Europa
Morgens Ankunft aus Afrika.

Legende Verpflegung:
A: Abendessen
F: Frühstück
I: Imbiss

Im Reisepreis enthalten
 
  • Bahnreise zum/vom Abflugsort in der 1. Klasse von jedem Bahnhof in Deutschland und Österreich
  • Linienflug mit Ethiopian Airlines (Economy, Tarifklasse T) von Frankfurt nach Windhuk und zurück von Victoria Falls, nach Verfügbarkeit
  • Zwischenflüge (Economy) mit Airlink lt. Reiseverlauf
  • Flug-/Sicherheitsgebühren (ca. 210 €)
  • Transfers, Rundreise in landesüblichen Reisebussen
  • 17 Übernachtungen im Doppelzimmer, Hotels und Lodges mit Klimaanlage und Swimmingpool (außer Swakopmund)
  • Frühstück, 12 Abendessen im Hotel, 2 Abendessen in guten Restaurants
 
bei Studiosus außerdem inklusive
 
  • Speziell qualifizierte Studiosus-Reiseleitung
  • Wildbeobachtungsfahrten in offenen Geländefahrzeugen lt. Reiseverlauf
  • Seilbahnfahrt auf den Tafelberg
  • Bootsfahrten bei Walfischbucht mit Mittagsimbiss und auf dem Chobe
  • Eintrittsgelder und Nationalparkgebühren (ca. 200 €)
  • Visagebühren für Namibia (ca. 30 €) und Simbabwe (ca. 50 €)
  • Trinkgelder im Hotel
  • Infopaket und Reiseliteratur (ca. 30 €)
 
OrtNächteHotel
Windhuk1The Windhoek ****
Sesriem2Namib Desert Lodge ***
Swakopmund2Swakopmund ****
Kapstadt4Pepperclub *****
Hazyview3Sabi River Sun ****
Livingstone2Avani Victoria Falls ****
Kasane2Chobe Safari Lodge ***
Victoria Falls1Safari Lodge ****


Reisepapiere und Impfungen
Was gehört unbedingt in den Koffer?
Bitte wählen Sie einen Termin aus:
  • Reiseleiter: Elizma Petzsch
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    18.02.2026 - 09.03.2026
    ab € 7.790,00
  • Reiseleiter: Susanne Schubert M.A.
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    15.04.2026 - 04.05.2026
    ab € 7.990,00
  • Reiseleiter: N.N., auf Anfrage
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    09.09.2026 - 28.09.2026
    ab € 8.050,00
  • Reiseleiter: Elizma Petzsch
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    07.10.2026 - 26.10.2026
    ab € 8.050,00
  • Reiseleiter: Angelika Wohlrab
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    21.10.2026 - 09.11.2026
    ab € 8.050,00
  • Reiseleiter: Dagmar Krause
    Teilnehmer min: 12
    Teilnehmer max: 25
    04.11.2026 - 23.11.2026
    ab € 8.290,00
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